Aussteiger 1. Teil - Sexgeschichten

Aussteiger 1. Teil

kommt. Im Auto hast du es doch auch gekonnt!" An ihren Beckenbewegungen konnte ich sehen wie weit sie war. Und sie war sehr weit. Ich stand auf, meine Hand immer noch um meinen Schwanz. Bea beobachtete jede Bewegung von mir. Sie gierte nach meinem Schwanz. Da musste sie noch etwas warten. "Weiter wichsen, Schlampe!" Ich ging hinter sie. Jetzt war sie soweit. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf ihren hübschen Hintern. "Nein, was machst du mit mir, bitte nein, neiiiiin, oh Gott ich komme, jetzt, jetzt........" Sie rührte wild mit ihren Fingern in ihrer Fotze und der ganze Körper zuckte. Jetzt stellte ich mich vor sie und gab ihr einen Schubs. Rücklings viel sie aufs Bett. Finger immer noch in der Fotze. "Raus mit den Fingern und Beine auseinander!" Schrie ich sie an. Meinen harten Schwanz drückte ich jetzt anstelle ihrer Finger in die Fotze. "So Nutte und jetzt wird gevögelt. Ich bums dir dein verficktes Hirn raus, du Sau......." Ich schrie immer weiter und fickte sie auf das Brutalste durch. "Ich kann nicht mehr, aufhören, bitte, neiiiiin, ja, ja, bitte, ich komme schon wieder, neiiiiin,......." Egal ich wollte sie fertig machen und fickte weiter. Auch bei mir war es jetzt soweit. Sie hatte einen Abgang nach dem anderen. "So und jetzt halt dich fest, jetzt kommt das Finale. Ich jag dir meinen Saft in deinen Fickstutenkörper, dass er dir zum Mund wieder rauskommt......" In dem Moment spritzte ich ab. "Jetzt, ja, wow und noch mal, komm du Schlampe, beweg deinen Arsch und ...

 komm mir entgegen. Muss ich alles alleine machen? Ja so, so ist es gut, ja fick mit und noch mal......." Ich war fix und fertig und zog jetzt meinen halbsteifen aus ihr. Sie blieb Regungslos liegen, nicht mal die Beine konnte sie mehr schließen. Ich stellte mich vor sie. "Zum Dank für diesen Fick wirst du mir jetzt schön langsam mit deiner Hurenzunge den Schwanz sauber machen. Anfangen, los!" ich kam ihr entgegen und ihre Zunge fing an mich zu lecken. Ihre Augen waren geschlossen. Sie machte es trotzdem gut. "O.K. es reicht." Ich ging aus dem Schlafzimmer und stellte mich längere Zeit unter die Dusche. KALT, EISKALT!!! Nach 10 Minuten war ich wieder einigermaßen in Ordnung. Jetzt kam auch Bea. "Na Kleine, alles in Ordnung?" Lachte ich. "Nein, ich wusste gar nicht das ich so viele Muskeln und was weis ich für ein Zeug im Körper habe. Mir tut alles weh. Aber um ehrlich zu sein, das war ein Superfick. Können wir gerne bei Gelegenheit wiederholen!" Sprach und stellte sich ebenfalls unter die Dusche. Ich war abgetrocknet und Angezogen. Die neuen Angestellten von Bea mussten ja auch jeden Moment auftauchen. Jeden Moment war gut, es Klingelte bereits an der Türe. "Hans, machst du mal auf, ich komme in 3 Minuten!" Schrie sie aus der Dusche. 3 Minuten bei einer Frau? Ich öffnete, und die Beiden standen mit Koffern vor der Türe. "Herzlich willkommen, ihr Beiden." Begrüßte ich sie und bat sie rein. "Frau Bea wird gleich hier sein, nehmt doch Platz!" Ich bot ihnen etwas zu trinken an und ...