Ulrichs erster Kuss kam von Thomas
Datum: 05.12.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
sein. Selbst Tom würde sich erst einmal die Augen reiben, obwohl er dich schon lange kennt. Es kann für dich ein Riesenspaß sein alle zu foppen, aber du musst es wollen, sonst sieht es nur albern aus. Das alberne können wir auch machen, aber dafür braucht es viel weniger Mühe und Zeit. Also, was willst DU?" Sie fragte ganz ernsthaft, ohne über mich zu lachen oder ohne ‚mollig' mit einem verächtlichen Tonfall zu belegen. Bisher hatte ich in einem reinen Männerhaushalt gelebt und war auf ein Gymnasium für Jungen gegangen. Weibliche Unterwäsche war für mich ein lockendes Mysterium, das musste ich zugeben und das hatte ich in einem besoffenen Moment auch einmal Tom gebeichtet. Vielleicht hatte er deshalb das Wort so leicht betont. Ich wusste es nicht. „Gut, Anke. Ich gehe für das volle Paket -- wenn schon, denn schon! Ich vertraue Dir in dieser Hinsicht." „Gut, Uli -- dann dusch dich erstmal. Ich lege dann schon die Sachen für dich raus -- und du rufst mich, wenn du mich brauchst." Im ersten Stock gab es in den Wohnungen jeweils eine winzige Dusche, in die mich Anke bat. Sie verließ das Zimmer, nachdem sie eine Stapel Wäsche unter das Handtuch gelegt hatte, mit dem ich mich abtrocknen sollte. Als ich aus der Dusche kam, lag die Unterwäsche schon bereit unter dem Handtuch. Es gab eine rote Mädchenturnhose mit Elasthan-Anteil, die ich mir rasch überzog und meine Kronjuwelen verstaute. Es war ein eigenartiges Gefühl, die Turnhose eines Mädchens zu tragen. Dann rief ich nach ihr, ...
denn die weitere Auswahl fiel mir schwer. „Uli, du kannst zwischen dem Sportbüstenhalter und BH-Hemd wählen. Das BH-Hemd ist nur überzuziehen, aber es formt nur wenig. Der Büstenhalter ist etwas formender, der bei deinem -- na sagen wir mal -- fleischigen Brustkorb durchaus einen kleinen Busen formen würde. Ich empfehle letzteres, wenn du abenteuerlich genug bist. Ich zeige dir, wie du ihn anziehst." Ich nickte und sie demonstrierte mir es. Danach zog ich die Bluse an. „Die Bluse sitzt gut. Der BH war die richtige Wahl. Es sieht überzeugend aus. Nun zum Make-up und der Frisur." Zuerst kämmte sie meine Haare noch rasch um. Ich trug normalerweise einen Linksscheitel und hatte nackenlanges, feines Haar, das meine Ohren halb bedeckte. Sie änderte das einfach in einen Mittelscheitel, der dank Haarclips die Ohren freiließ. Meine Ohrläppchen versah sie mit zwei kleinen Silberclips, an denen ein kleiner Stern als Hänger pendelte. „Heute machen wir nur eine kleine Demonstration, aber zur Feier werden wir Stunden brauchen -- auch für die Frisur, einverstanden?" Ich setzte mich auf den Stuhl in ihrem Schlafzimmer und sie machte sich ans Make-up für mich. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr richtig Spaß bereitete, mich auszustaffieren. Sie akzentuierte meine Augenbrauen und legte etwas Rouge und Lippenstift auf. „Natürlich würden wir, falls du Fasching tatsächlich so mitmachst, dann auch richtig hübsche Unterwäsche und eine hochfeine Strumpfhose wählen, damit du auch ganz in der Rolle ...