1. Melanies Tagebuch Teil 9


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: sukram6666

    sehen war. In meiner Vorstellung lief bereits das Scenario ab und machte gedanklich die höchste sichtbare Position aus. Ich zog meine Legging und meinen String aus. Den String hängte ich etwas höher an einen kleinen Ast und die Legging zog ich wieder an.Nachdem ich einige kleine Steine und kleine Äste so plaziert hatte das sie mir bei einem späteren Besuch anzeigen würden ob jemand da war ging ich wieder zurück auf die andere Seite. Der String war nicht zu sehen und das obwohl er farblich schon ziemlich grell war. Ich beendete meine Joggingrunde.Am darauf folgendem Wochenende ging ich bereits morgens zu der Stelle am Teich. Die Steine und Äste lagen immer noch so wie ich sie hingelegt hatte. Ich konnte also sicher gehen das keine Tiere aber auch keine anderen Menschen hier herumlaufen würden.In der kommenden Woche geriet ich in eine Art Tunnelblick. Ich fokusierte mein Vorhaben und brachte nach und nach schon Teile meines Vorhabens zu der Stelle, da ich nicht mit einer schweren Tasche los wollte.Dann kam der Tag. 35 Grad sollten es an diesem Samstag werden. Ein herrlicher Sommertag, den ich gefesselt und im Orgasmustaumel erleben würde. Ein geiler Traum den ich realisieren wollte.An der Stelle angekommen musste ich zuerst dafür sorgen das der Dildo der in mir brummen sollte nicht verrutschen konnte. Dazu schraubte ich 2 Lederbänder über Kreuz so an einem etwa 30cm hohem Baumstumpf, das ich dazwischen den Dildo verankern konnte.Anschließend bereitete ich meine Fesselung vor. ...
     Dazu machte ich zuerst ein Seil über den recht dicken Ast über mir. Daran machte ich mein Magnetschloß fest, an dem 2 Ledermanschetten angeschlossen waren. Um das Seil stramm ziehen zu können hatte ich mir einen etwa 80 Liter fassenden Bauschutteimer besorgt den ich mittels einer 12v Pumpe füllen wollte. Das würde verhindern das ich mich befreien konnte.Dazu musste ich aber den einen Schlauch in den Teich legen und den anderen legte ich in den Eimer. Ich legte extra 4 Runden in den Eimer damit mir der Schlauch nicht herausrutschen konnte. Die Pumpe würde 10 Liter in der Minute schaffen. Das bedeutete, nachdem ich die Pumpe eingeschaltet hatte blieben etwa 4 Minuten bis ich den Eimer nicht mehr vom Fleck bekommen würde und 4 weitere bis er voll war.Gleichzeitig würde die Batterie das Magnetschloß mit Strom versorgen. Dort war ein zwei Stunden Timer zwischengeschaltet. So lange sollte meine Fesselung dauern.In etwa einem Meter Entfernung brachte ich eine Öse an. Dort befestigte ich 3 Schnüre, die ich an meinen Piercings befestigen wollte. Diese legte ich so, das ich sie auch erreichen konnte nachdem meine Fesselung begonnen hatte.Dann setzte ich mich auf den Dildo. Sanft und leicht glitt meine, inzwischen klatschnasse, Pussy auf den Lustspender. Dann fesselte ich meine Beine in einen Frogtie, so das der Dildo sehr tief in mir war.Jetzt machte ich die Schnüre an meinen 3 Piercings fest. In der Position in der ich gleich gefesselt sein würde hatte ich einen leichten Zug auf meiner ...