1. Melanies Tagebuch Teil 9


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: sukram6666

    Wie immer ist es sinnvoll die ersten Teile ebenfalls zu lesenBeim herausgehen gab mein Vater mir einen Schlüssel."Für den Keller unter der Garage"Mehr sagte er nicht. Aber seit wann war unter der Garage ein Keller? Und viel wichtiger. Wie kam man da überhaupt hin. Ich ging also, nachdem mein Vater wieder weg war als erstes zur Garage. Aber es gab von innen nichts was nach unten hätte führen können. Bis mir der angrenzende Geräteschuppen einfiel. Er war von der Gartenseite an die Garage angebaut. Aber auch da war ich doch schon so viele male drin.Durch den Garten ging ich nun zu dem Schuppen und begab mich hinein. Doch auf dem ersten Blick war nichts zu sehen was nach einer Treppe aussah. Schließlich blieben meine Augen an einem Schrank hängen an dem ich selbst noch nie dran war. Ich öffnete die Tür und sah für einen kurzen Augenblick in ein schwarzes Loch. Nach wenigen Sekunden ging das Licht an. Endlich hatte ich diesen ominösen Keller gefunden. Beim heruntergehen schloss ich die Tür.Unten angekommen musste ich durch eine 2. Tür hindurch. Ein dunkler Raum lag vor mir. Ich suchte an der Seite einen Lichtschalter, den ich auch schnell fand. Bei dem Anblick blieb mir für einen Augenblick der Mund offen stehen. Auf einer Fläche von gut 40 qm befand sich eine Folterkammer die ihres gleichen suchen konnte. Vom Gyn-Stuhl über Melkgeräte bis hin zu E-Folter und SM Spielen jeglicher Art war dort alles vorhanden. Ja, selbst ein Metallbett mit etwa 140x200cm. In der Mitte des Raumes ...
     waren 2 Stützpfeiler an denen in verschiedenen höhen Ringe angebracht waren.Nach diesen ersten Eindücken ging wieder nach oben und zurück ins Haus. Ich musste das gesehene erst einmal verdauen. Das war eine beeindruckede Sammlung die meine Eltern da zusammengesammelt haben. Aber selbst ich hatte die Sachen meiner Schwester noch nicht einmal alle durchprobiert.Es verging wieder etwas Zeit bis ich wieder den Drang verspürte mich fesseln zu wollen. Doch wie so häufig stand ich vor der Entscheidung was tun? Ich hatte ja bisher, nahezu immer etwas anderes ausprobiert. Auch dieses Mal wollte ich das so fortführen. Doch blieben dieses mal die Ideen aus. Nicht einmal ein Videochat mit Lisa brachte mich auf eine Idee.Wieder vergingen einige Tage. Ich wurde inzwischen schon rollig wenn ich mich irgendwo anstieß. Die Idee die ich brauchte kam mir dann beim Joggen. Etwa 3km von meinem Elternhaus entfernt war ein größerer Teich, der ca. 100 mal 100 Meter hatte. Umrandet war er auf der einen Seite von Feldern und auf der anderen von dichtem Wald.Von der Feldseite her war ein Weg, also mehr so ein Trampelpfad auf dem ich selbst gerade unterwegs war. Ich schaute mich um und anstatt weiter zu laufen ging ich durch das Gestrüp und den Wald einmal um den Teich herum. Dann fand ich das was ich suchte. Eine etwa 2x2 Meter große Strauch und Baumfreie Stelle.Ich befand mich genau gegenüber dem Feld. Gesehen hatte ich die Stelle von der anderen Seite her nicht. Aber wie sollte ich feststellen was zu ...
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