1. Avatar - Teil 03


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Kontrolle verlor. Ich fühlte mich in beschützender Laune, als ich ihren Nacken küsste. Ihre Stimme klang verwundert, als sie auf den Kuss im Nacken reagierte und ebenso perplex schien, dass meine Erektion noch da war. „Meine Güte, Daniel, du hast mich ja ganz schön rangenommen. Dein Körper hat eine erstaunliche Ausdauer bewiesen Daran könnte ich mich gewöhnen - -- und ... bist Du etwa immer noch steif?" Amüsiert bewegte ich mich auf ihre Frage hin in ihr, um das zu demonstrieren. Oh, jetzt fühlte es sich aber ziemlich anders an. Sie hatte ihre Beine beim Ausstrecken zusammengenommen. Das machte es viel enger und erhöhte die Reibung -- oder zumindest erschien es mir so. Es war eine lustvolle Friktion. Unwillkürlich begann ich sie erneut zu bumsen und dabei die Elastizität ihres Hinterns wippend zu spüren. Es kam einfach über mich -- woher auch immer. „Meine Güte, Daniel, du bist ja unersättlich. Aber jetzt bitte nicht mehr so heftig -- ich bin etwas empfindlich. Hoppla -- Autsch!" Ihr Appell zur Mäßigung kam zu spät, weil es mich wie ein Fieber überfiel. Sie quietschte etwas auf, aber sie entzog sich mir nicht, als ich in diesem engen Kanal wuchtige Rein- und Raus-Bewegungen vollführte. Dann kam ich ganz schnell zum Höhepunkt, als es mich regelrecht schüttelte. Ich stoppte und spürte diese lustvollen Spasmen, die mich die Augen schließen ließen. Ich hielt ihre Hüften, wie jemand, der Angst hat vom Surfbrett zu fallen. „Daniel, Daniel -- du bist mir ja einer. Jetzt bin ich ...
     beinahe wund. So oft habe ich das schon lange nicht mehr gehabt..." Mit diesen Worten rollte sie zur Seite und dann in meine Arme. Im nächsten Moment küsste ich ihre Lippen. Es war, als ob das ganz natürlich sei. 18.MIA Wir hatten uns wieder erholt und angezogen - nach dieser heißen Episode im Badezimmer. Damit gab's ein neues Verhältnis zwischen uns. Jedenfalls war es nicht mehr wie vorher. Ich tat mich schwerer als vorher, die Vorgesetzte zu sein. Diese Intimität schaffte weniger Abstand -- und Abstand war für die Autorität als Vorgesetzte wichtig. Aber kommt Zeit -- kommt Rat. Auch in Bluse und Rock angezogen konnte ich diese Episode für keine Minute aus meinem Gehirn verdrängen. Ich hatte Daniel/Danielle gesagt, dass ich beinahe wund sei. Das war eine leichte Untertreibung. Das mehr oder minder konstante Brennen im Intimbereich war eine stetige Erinnerung an den Sex. Gut, es war nicht angenehm, aber es war schon lange her, dass ich so lang andauernden Sex gehabt hatte. In dieser Hinsicht war es ein angenehmes Gefühl der, wie soll man sagen, Sättigung vielleicht? Ich war jedenfalls guter Laune, trotz des wunden Gefühls. Über all dem vergaß ich aber nicht unseren Auftrag. Es würde noch einmal nötig sein, mit Makler zu reden. Ich hatte da so meine Vermutungen. Tatsächlich gab es erstaunlich viele Vermietungen, nach seinen Worten. In meinen Augen sprach das mehr und mehr dafür, dass diese Mieter nicht Teilnehmer an der Simulation waren, die einem Spiel nachgingen, sondern Leute ...
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