Avatar - Teil 03
Datum: 05.12.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
Dies ist eine Geschichte über die seltenere Variante von Transgenderstories, nämlich die Variante von der Wandlung von weiblich zu ziemlich männlich. Wer das nicht mag, braucht gar nicht erst weiterzulesen. Die Basis hierfür ist das Universum der 'Alternativwelt', wie die Simulation genannt wird. Teil 2 zu lesen ist unbedingt erforderlich, sonst ist Teil 3 unverständlich. PROLOG Oberst Latter vom Militärischen Abwehr Dienst (MAD) hatte den Auftrag bekommen, einen gefährlich erscheinenden Trend zu erforschen. Es gab seit einiger Zeit eine neue Art von einem sehr exklusiven und abhängig machenden Computerspiel, das in Deutschland Sorgen bereitete. Es gab ein Suchtpotential und es gab die Vermutung von kriminellen Praktiken, was beides den MAD weniger interessierte. Was den MAD umtrieb, waren die geheimdienstlichen Aktivitäten im Umfeld von dieser Simulation. Oberst Latter schickte die junge, knapp zwanzigjährige Frau Leutnant Danielle Klose als militärisch ausgebildete Kraft und eine renommierte Gutachterin namens Mia Lipari zur Aufklärung dorthin. Die erfahrene Psychologin Lipari war 38 Jahre alt und hatte die Führung für diese verdeckte Ermittlung. Natürlich hätte der Oberst lieber einen erfahrenen Offizier geschickt und auch mit der Führung beauftragt, aber es gab offensichtlich auch ‚Maulwürfe' in der Abteilung, welche schon Geheimnisverrat begangen hatten. Er musste davon ausgehen, dass die altgedienten Mitarbeiter der Abteilung bereits beim ‚Feind' bekannt waren. ...
Leutnant Klose kam gerade erst aus der Ausbildung und war frisch in der Abteilung. Sie würde noch nicht bekannt sein. Frau Lipari war nur selten direkt im Auftrag des MAD tätig -- sie würde auch nicht entlarvt sein. Die ersten Rückmeldungen von dem Agentenpaar waren ermutigend, aber noch nicht ausreichend. Frau Leutnant Klose musste sich auch mehr anstrengen. Sie war noch neu in dem Geschäft, aber er vertraute der Psychologin. Frau Lipari war erfahren genug, sie würde es schon richten. 16. MIA Wie gesagt, eigentlich hatte ich das alles gar nicht geplant. Aber ich bereute nichts davon. Er lag noch immer nackt auf mir im Badezimmer. Sie/er war ein richtig süßer Schatz. Ein junger Körper mit all den straffen Muskeln durch das Testosteron in den Adern. Daniel hatte einen richtig schönen Arsch mit der richtigen Straffheit, als meine Hände das streichelnd erkundeten. Es war eigenartig, aber ich war hochzufrieden. Ich war bald doppelt so alt wie Danielle/Daniel, aber ich schnurrte innerlich wie ein Kätzchen, als der männliche, nackte Körper mit einer Art von dominantem Anspruch auf mir lag. Ja, ich hatte die Leitung von dem Projekt und Danielle sollte auf meine Weisungen hören, aber nicht im Bett. Es kam so, wie ich es bei diesem jungen Körper gehofft hatte. Binnen weniger Minuten wurde der Schwanz von Daniel/Danielle schon wieder steif. Es war ein schönes Gefühl, zu spüren wie er wieder anwuchs und mich füllte. Genauso schön war es zu sehen, wie die Lust in den grünen Augen über mir im ...