Avatar - Teil 03
Datum: 05.12.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
denn dieses Vorgehen wurde genauso wieder und wieder repliziert, wenn es auch jedes Mal gefühlt noch 1 mm tiefer hineinging. Beim dritten Mal -- oder war es das vierte Mal? -- wollte ich den Kopf umdrehen und protestieren, aber bevor ich auch nur den Ansatz vollenden konnte, drückte mich seine/ihre rechte Hand wieder in das Kopfkissen: „Mia, nein! Noch ist nicht der Zeitpunkt gekommen. Ich will ganz tief in Dir drinnen sein." Die Kombination von den Worten und dem machtvollen Druck der rechten Hand löste etwas in mir aus. Ich ließ meinen Kopf von ihm/ihr in dem Kissen halten und fühlte mich ganz seinem/ihrem Willen unterworfen. Er/sie wurde etwas schneller, allerdings nur sehr wenig. Vielleicht war das nur mein Eindruck, denn in diesem Moment setzte eine langsam steigende Erregung bei mir ein. Es war absolut merkwürdig, denn der Anstieg war extrem langsam, aber auch unaufhörlich. Nach gefühlt einer Minute hörte ich mich selber leise stöhnen. Danach beschleunigte sich meinen Pulsschlag langsam immer mehr und ich spürte, wie sich eine Wärme in mir mehr und mehr ausbreitete. „Ja, Mia, das Stöhnen höre ich gerne. Lass Dich ganz fallen. Ich nehme Dich reife Frau so wie ich will und Du kannst nichts dagegen machen, wie es Dich unweigerlich zum Orgasmus führt." War das jetzt Suggestion? Ich wusste es nicht -- und dazwischen war es mir eigentlich auch egal. Mein Vergnügen kletterte in mir, als die machtbewussten Worte in meinem Geist widerhallen. Er/sie blieb bei dem langsamen ...
Tempo, aber es war auch ein Rhythmus, der seinen Reiz aus dem Kontrast zwischen dem langsamen Einführen und dem relativ schnellen Herausziehen bezog. Ich verlor die Kontrolle ganz langsam, dass ich jetzt auch noch bewusst die Augen schloss und mich nur den Empfindungen hingab. Ich muss wohl geschrien haben, als ein ausgedehnter und tiefer Organismus über mich hinweg wusch. Ich kam erst wieder halbwegs richtig zu Bewusstsein, als ich lang ausgestreckt auf dem Bauch da lag und er/sie sanft meinen Nacken und meine Ohrläppchen küsste. „Meine Güte, Daniel, du hast mich ja ganz schön rangenommen. Dein Körper hat eine erstaunliche Ausdauer bewiesen Daran könnte ich mich gewöhnen - -- und ... bist Du etwa immer noch steif?" 17.DANIELLE Mia streichelte mich immer wieder. Kein Quadratzentimeter meines Rückens oder meiner Oberschenkel wurde ausgelassen. Ich war überrascht, als ich dieses Gefühl wieder verspürte, dass ich beim Versteifen des Penis empfunden hatte. So wie sie mich anschaute, wollte sie mehr Sex -- und ich war bestimmt nicht dagegen. Aber diesmal wollte ich mehr davon bewusst genießen und weniger die Kontrolle verlieren, denn dieses Mal wünschte ich mir, dass Mia in einen Orgasmus rutschen würde, der sie atemlos lassen würde. Leider hatte ich nur Kenntnisse aus Zeitschriften und eigene Erfahrungen aus der Masturbation mit einem Dildo. Vielleicht lag ich ja damit richtig, aber auf jeden Fall würde es meine visuelle Neugier befriedigen, sie von hinten zu nehmen, während ihr Kopf ...