Jessy Zimmer 301
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
Autor: Ralle321meins
samtig aus, die dunklen Augen leuchteten, perfekt geschminkt, die Augenbrauen, waren Spiegel gleich gezupft und ihre schwarzen Haare, waren geglättet und sahen seidig aus. Der rosa Lippenstift und ihr dunkler Teint, brachten die Zähne noch weißer zum strahlen, als sie sich lächelnd vorstellte. „Ich bin Carmen.“ Und ich ertappte mich, wie ich sie nur debil mit offenen Mund anstarrte.„Hat mein Herr auch einen Namen?“ fragte sie belustigt und ich stotterte nur, „Fe...Fe..lix.“ während ich sie weiter fasziniert anstarrte und sie spielte kokett mit ihrer Perlenkette. Dabei sah ich das einzigste was mich an den jungen Mann von vorhin erinnerte. Es waren die lackierten Fingernägel, weiß und an den Enden mit einem rot schwarzen Muster versehen. „Ihnen scheint zu gefallen was sie sehen?“ freute sich Carmen und ich konnte nur nicken. „Das freut mich. Dann möchte mein Herr bestimmt auch das ich für ihn tanze?“Was war das? Nun war ich mehr als verwirrt, sie wollte was, tanzen? Ich glaubte immer noch das es ein neues Spiel war, um mich zu erniedrigen und so schüttelte ich lieber den Kopf. Sie ging zum Tisch und nahm die Flasche Sekt und fühlte zwei Gläser. „Oh, Entschuldigung, ich Dummchen. Mein Herr ist bestimmt durstig.“ sagte sie und reichte mir ein Glas. „Dankeschön!“ sagte ich höflich, trank gierig mein Glas leer und sah am Grund ein pulvrigen Rückstand. Fragend sah ich Carmen an und sie verstand meinen Blick und setzte eine Unschuldsmiene auf. „Mein Herr, nicht böse sein, das ...
ist nur was um die Manneskraft zu stärken.“ Dann lachte sie und drückte mich sanft in den Sessel.Ihre Berührung, der Duft den sie ausströmte und dann schaltete sie die Musik ein. Britney Spears – Gimme More ertönte aus der kleinen Anlage und Carmen begann mehr als aufreizend zu tanzen. Ihr schwarzes Top, aus Bandagen zeigte viel Haut, genauso wie die weiße Spitzenstrumpfhose. Der schlanke Körper bewegte sich mehr als professionell, auf den hochhackigen High Heel Sandaletten und mein Penis richtete sich langsam auf und versuchte aus dem Bademantel zuschauen. Krampfhaft drückte ich den Störenfried zwischen meinen Beinen herunter. Doch als sich ihr knackiger Hintern auf meinen Schenkeln rieb, musste ich die Hände beiseite nehmen, wenn ich sie nicht berühren wollte und mein Penis richtete sich auf.„Entspannen sie sich mein Herr, es gefällt ihnen doch.“ lachte Carmen und streifte, wie flüchtig über meinen Schaft und ich hielt die Luft an. „Na alles soll sich nicht entspannen!“ scherzte Carmen weiter, ergriff meinen Penis und rieb über ihre Strumpfhose, das meine Eichel die Strukturen des Spitzenmusters fühlen konnte. Sie tanzte wieder ein paar Schritte von mir weg und begann sich zu entkleiden. Als erstes wurde ihr kleiner Busen frei gelegt. Er war nicht perfekt, aber dafür echt. Bestimmt nahm sie weibliche Hormone, denn keine Narben waren zu sehen. Dann drehte sie mir den Rücken zu und beugte sich weit vor und streife ihre Strumpfhose, samt einen kleinen schwarzen Spitzenslip ...