1. Jessy Zimmer 301


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    Jessy Zimmer 301Ich weiß nicht wie lange, Tess und ich von den beiden Transen, mit ihren Spielzeugen benutzt wurden, aber nun befand ich mich nackt auf dem Flur und war völlig geschafft, mit Gummi in den Beinen. Ein Tritt in meine Kniekehlen und ich sackte, auf allen Vieren zu Boden. „Du sollen laufen, wie Hund!“befahl Tess barsch. „Die Chefin es gesagt haben.“ Tess war von Beccy zur Zofe befördert worden, nach dem sie immer gehorsamer geworden war und das schien ihr lieber zu sein, als nur eine Sklavin. Ich war zu schwach um gegen das junge Mädchen aufzubegehren und so kroch ich völlig nackt über den Flur. Was folgte war ein saftiger Arschtritt. „Du schnell sein, ich noch anderes zu tun.“ forderte sie mich erneut auf und ich versuchte so schnell ich konnte, mich fortzubewegen. Das wir auf dem Weg, über die Treppe in den dritten Stock niemanden begegneten, war für mich beruhigend.Wir erreichten Zimmer 301 und Tess klopfte an die Tür. „Ja, bitte.“ war zu vernehmen und Tess rief, „Hier seien ihre Bestellung von Frau Beccy.“ Die Tür öffnete sich und ein großer dunkelhäutiger Mann, mit einem weißen Bademantel öffnete die Tür. Er war so um die 35 Jahre und 1.90 groß. Seine langen, schwarze Haaren waren nass und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Gesichtszüge waren maskulin und die sehr dunkle Augen fixierten mich, Ein Lächeln, zeigte ein strahlend, weißes Gebiss und er sagte, „Entschuldigung, ich war gerade duschen. Kommen sie herein!“ Dann drückte er dem Zimmermädchen, ein ...
     Trinkgeld in die Hand und entließ sie, mit den Worten, „Dankeschön und bringen sie uns mal noch eine Flasche Sekt und zwei Gläser!“Damit schoss sich die Tür und ich war verwirrt, mit einem fremden Mann allein, der mich jetzt genauer begutachtete. „Ich glaube sie könnten auch ein Bad gebrauchen,“ sagte er fürsorglich. „Gehen sie ruhig, sie können alles benutzen und lassen sie sich Zeit, ich muss mich ja auch noch fertig machen und sie können ruhig aufstehen.“ Ich stand zitternd auf und sagte, „Dankeschön.“ Er zeigte auf meine angetrockneten Spermareste, die an einigen Stellen noch mein Haar verklebten. „Sie haben es aber auch besonders nötig und meine Zahnbürste ist tabu!“ Dann lachte der junge Mann lautstark und schob mich ins Bad.Die Selbstverständlichkeit, einfach zu duschen wann man will, war zum Luxus geworden und so genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut, der Duft des Shampoos und die kühlende Bodylotion danach. Ich hatte mir wirklich viel Zeit gelassen, als es an die Badtüre klopfte und eine weibliche Stimme, durch die Tür fragte, „Und wie weit sind sie?“ Wer war das denn jetzt, dachte ich, antwortete aber trotzdem, „Ich bin fertig.“ „Neben der Tür hängt noch ein sauberer Bademantel, den können sie überziehen.“ Ich rief, „Danke.“ und zog mir den frottierten Bademantel über und trete aus dem Bad.Vor mir steht eine sehr schöne, dunkelhäutige Frau. Nein, sie war keine Frau und doch sah ich sie als solche, denn sie wirkte mehr als makellos. Ihre braune Haut sah glatt und ...
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