1. Kapitel 15 Sabrina auf meiner Bettkante


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Sex Humor Autor: Jelena_S

    deins, Entschuldigung.“„Ja! Gibst du mir bitte die Nutella, Sabrina?“„Aber natürlich, Lena.“„Danke.“ wütend bestreiche ich die eine Hälfte des Brötchens. Meine Eltern scheinen es sehr amüsant zu finden. Trauen sich aber nichts zu sagen, stattdessen sehen sie mich nur lachend an.Ich zucke zusammen und verschlucke mich fast, als ich Sabrinas Fuß mein Bein hoch wandern fühle. Wieder sehe ich sie wütend an und und forme nur mit den Lippen das Wort “nein“. Sabrina blinzelt mir zu. Ihr Fuß wandert immer höher zwischen meine Oberschenkel. -Wie hat sie es geschafft, sich ihre Schuhe aus zu ziehen?-Ich drücke meine Knie zusammen und klemme ihren Fuß ein.„Ist was“, fragt sie.Ich beiße ein großes Stück von meinem Brötchen ab. Sie dreht ihren Fuß etwas und ihre Zehen wandern unter meine Shorts. Ich denke an den Tag im Atelier. Wieder werfe ich ihr einen wütenden Blick zu. Sie schafft es ihren Fuß ganz zu befreien und er rutscht noch höher. Ich stöhne leise auf.„Was ist los geht es dir nicht gut“, fragt sie.Ich versuche, ohne es mir anmerken zu lassen, ihren Fuß weg zu schieben. “Großer Fehler“. Meine Hand rutscht ab und ihr Fuß rutscht noch höher - ganz in meine Shorts.„Tee?...Jelena?„Was?“„Möchtest du einen Tee“, fragt meine Mutter.„J...a, Ja Tee ist gut.“„Schade, dass ihr heute noch etwas vor habt. Ihr hättet mit uns an die Küste fahren können“, sagt meine Mutter.„Sorry ein anderes mal, Nastasja. Lena und ich haben viel Arbeit vor uns, stimmts Lena?“„Was? Ja, viel Arbeit.“ Sabrinas ...
     Zehen streicheln über meinen Innenschenkel.„Noch ein Brötchen, Sabrina?“„Nö danke ich bin satt.“Ich nehme einen Tiefen Schluck aus meiner Tasse und schaue Sabrina über den Rand an. -Warte nur das wirst du mir büßen, du blöde Kuh-„Na gut dann räume ich mal ab“, sagt meine Mutter.„Ich helfe dir“, sagt Sabrina.Sabrina Fuß wandert langsam an meinem Bein herab und ich seufze vor Erleichterung.„Upps...mein Schuh ist offen“, Sabrina bückt sich und schlüpft wieder in ihn hinein.„Das bisschen räume ich schon ab. Geht ihr ruhig nach oben und macht euch an die Arbeit.“„Okay machen wir“,sagt Sabrina.Ich stopfe mir den Rest des Brötchens in den Mund und spüle es mit dem letzten Schluck Tee herunter.„Danke für das Frühstück. Kommst du Lena, oder soll ich die ganze Arbeit alleine machen“, fragt Sabrina.„Mach dir mal keine Sorgen. Ich werde dir schon helfen.“„Was zum Teufel sollte das da eben?“Sabrina setzt sich auf mein Bett „war doch witzig“, antwortet sie.„Witzig? Was stimmt nicht mit dir? Was glaubst du, wenn das jemand mitbekommen hätte?“„Hat aber keiner und nun rege dich ab, dir hat es doch gefallen.“„Ja...nein. Tu so was nie wieder.“Sabrina lächelt mich nur an und ich kann ihr irgendwie nicht böse sein, obwohl sie dafür ein Ohrfeige verdient hätte.Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl „was ist das jetzt mit Bernd.“„Also...ich habe herausgefunden, dass du nicht seine einzige bist.“„Da erzählst du mir nichts neues, Sabrina.“„Ich habe etwas recherchiert und ein Saskia ausfindig ...