1. Kapitel 15 Sabrina auf meiner Bettkante


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Sex Humor Autor: Jelena_S

    Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)„Scheiße...Sabrina, willst du mich umbringen? Wie lange sitzt du schon da?„Vielleicht ein paar Minuten.“„Du hast doch echt einen an der Klatsche. Du sitzt auf meinem Bett und beobachtest mich während ich schlafe?“„Nur ganz kurz, du siehst echt süß aus, wenn du schläfst.“Ich richte mich auf „ein paar Minuten, du spinnst doch, gibt Leute die bekommen von so was einen Herzinfarkt. Wie bist du überhaupt hier rein gekommen“„Ach nun stell dich nicht so an, Lena, du lebst doch noch. Deine Mum hat mich rein gelassen.“„Ja, ja...was machst du eigentlich hier?“„Ich habe einen Plan. Ich weiß wie wir Bernd fertig machen können.“„Wir?“„Ja wir!“„Aber bevor ich es dir erzähle, stehst du erst mal auf. Deine Eltern warten mit dem Frühstück auf uns. Deine Mutter sagte ich solle dich wecken.“„Was ist los? Seid ihr jetzt alle verrückt geworden? Es ist Sonntag und Sonntags frühstücke ich nie.“„Nun komm schon.“ Sabrina greift meine Hand und zieht mich aus dem Bett.„Hallo, darf ich auch erst mal wach werden und mich anziehen?“Ich greife nach meiner Sonntagmorgen wohlfühl-Shorts und mein altes schlabber Shirt und ziehe mich an.Sabrina sieht mir dabei zu. „Heiß ich wusste gar nicht, das du nackt schläfst.“„Eigentlich sitzt auch keiner auf meinem Bett und guckt mir beim schlafen zu.“„Ja, ja nun komm, deine Eltern warten und fragen sich bestimmt schon was ...
     wir hier so lange machen.“ Sabrina nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her.„Warte was ist jetzt mit Bernd?“„Später, wir frühstücken erst einmal.“„Oh man.“In der Küche riecht es nach Frühstück. Mein Vater sitzt auf seinem Platz und blättert in seiner Sonntagszeitung.„Setzt euch“, sagt meine Mutter während sie sich ebenfalls mit einem Korb frisch auf gebackener Brötchen setzt.Sabrina setzt sich mir gegenüber und lächelt mich an.„Ich hoffe es ist okay, dass ich Sabrina zu dir nach oben geschickt habe. Du sollst nicht immer den ganzen Sonntag verpennen und Sabrina sagte ihr seid verabredet.“wütend sehe ich zu Sabrina rüber, doch sie lächelt mich immer noch an. „Ja wir haben noch etwas vor“, antworte ich patzig.„Mein Vater legt die Zeitung zur Seite „lange her, dass du mit uns gemeinsam gefrühstückt hast, Jelena. Du darfst ruhig öfter kommen, Sabrina.“„Gerne“, antwortet Sabrina.Ich sehe sie nur vorwurfsvoll an.„Und was plant ihr schönes“, fragt meine Mutter während sie mir den Korb Brötchen vor die Nase hält. Ich nehme mir eines, lege den Kopf zur Seite und starre Sabrina an.„Wir...wir. Da ist so ein Schulprojekt, an dem wir gerade arbeiten“, stottert Sabrina.„Ach ja worum geht es?“„Genau, Sabrina, erkläre meiner Mutter doch um was es geht.“Ach um so...Umweltkram. Es ist ein ziemlich langweiliges Thema und wir stehen gerade erst am Anfang...also viel gibt es da noch nicht...zu erzählen.“Sabrina sieht mich wütend an und tritt mir gegen das Schienenbein.„Aua!“„Oh war das ...
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