Generationsrollenspiel - Sexgeschichten

Generationsrollenspiel

kam zu mir, drehte sich, fragte, ob er geil aussehe, teilte mir mit, dass er schon oft meine getragenen Slips angezogen habe, dass er sich damit aufgeilt und dass er diese geilen Unterwäschestücke braucht, weil er es geil findet und oft wichst. "Ich möchte dich um noch etwas bitten Hildegard, früher habe ich dich immer "Oma" genannt weißt du das noch?" "Wie könnte ich das jemals vergessen Renè ich fühlte mich damals immer sehr geschmeichelt das du mich als deine "Oma" angesehen hast." "Folge dessen hast du mich auch als deinen Enkel angesehen obwohl wir nicht miteinander verwandt sind, ich möchte das wieder aufleben lassen, als eine Art Rollenspiel!" Ich war doch ein wenig erstaunt und doch gleichzeitig erregte mich dieser Vorschlag noch mehr. Er holte seinen Schwanz heraus. "Schau her, "Omi", so wichse ich." Er nahm seine Hand, legte diese um den Schwanz und wichste vor meinen Augen. Ich wollte mehr, alles, dachte nicht daran, dass mein Nachbarsjunge vor mir stand, sah in ihm nur den Mann, der geil war, wichste und sicherlich ficken wollte. Ich wollte es auch! Ich nahm seine Hand vom Schwanz, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, schmeckte den schleimigen Samen, der aus seinem Schwanz gelaufen war und leckte seine Eichel. Ich fragte ihn, ob er schon mal eine Frau gefickt hatte. Er wurde rot, sagte nein, er würde es aber gerne. "Will mein "Enkel" die "Omi" ficken?" fragte ich ihn. Da nahm er mich in den Arm, stotterte, sagte mir: "Ja, liebe "Omi", du bist so geil, so erregend, ...

 ich möchte dich gerne ficken." Ich zog mich nackend aus, legte mich breitbeinig auf die Couch. "Zieh "Omis" Slip aus." sagte ich zu Renè. Er tat es, ich winkte ihm zu, sagte: "Na komm zu "Omi", "Oma" zeigt dir ihre Fotze, den Kitzler. " Hier", zeigte ich, dabei öffnete ich meine übernasse Fotze, "hier musst du deinen Schwanz hineinstecken. Komm, leg dich auf "Omi" drauf." Er tat es. Ich spürte seinen harten Schwanz und nahm diesen in die Hand, spielte mit der Eichel an meinem Fotzeneingang, über den Kitzler, dann ließ ich seinen Schwanz in mein Fotzenloch gleiten. Was für ein geiles, perverses Gefühl! Noch nie hatte ich den Schwanz eines so jungen Mannes in meiner Fotze. Heute, jetzt war es soweit. Ich empfand auch kein schlechtes Gewissen, ich wollte ihm zeigen, wie gefickt wird, wollte sexuelles Vergnügen; für beide! Dann fickte mich Renè. Ich unterstützte ihn dabei, machte entsprechende Fickbewegungen, umschlang mit meinen Beinen seinen Körper, forderte ihn auf, "Stoß fest in "Omis" Fotze! Kräftiger, fick "Oma"!" Nach einigen Minuten, sagte Renè: "Oma", es kommt. "Oma", ich kann nicht anders. Wohin soll ich spritzen?" Ich sagte ihm: "Fick "Oma" weiter, spritze deinen Samen, lass diesen in "Omis Fotze laufen!" Ich spürte, fühlte, wie sein Samen in meine Fotze lief, empfand geilstes sexuelles Vergnügen dabei, hatte selbst einige Höhepunkte gehabt. Beide blieben wir dann nebeneinander liegen, ruhten. Wie zufällig griff ich mit meiner Hand zum Schwanz meines "Enkels", fühlte ...