1. Generationsrollenspiel


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Reif Autor: DirtyAngel

    Keller gehen und noch etwas zu trinken besorgen. Er fragte was, ich antwortete ihm, dass er noch eine Flasche Rotwein und Likör, Cherry, mitbringen sollte. Ich weiß nicht mehr was mich in diesem Moment geritten hatte. War es der Frust oder die Enttäuschung oder einfach nur diese Geilheit auf meinen Bekannten der mich versetzt hatte. Jedenfalls war mir inzwischen sehr warm geworden und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen engen Rock ausgezogen und saß nur im reizenden Slip und Bluse bekleidet im Sessel. Als Rene die Getränke brachte, bat ich ihn, er möge uns noch mal Wein einschenken. Er tat es, aber wie! Er hatte meine weiße Bluse mit Rotwein begossen, ich zog diese aus, saß jetzt nur noch im Büstenhalter und Slip vor ihm, dachte auch noch nichts Schlimmes dabei. Ich wollte aufstehen und die Bluse einweichen. Renè nahm mir diese Arbeit ab. Ich trank währenddessen zwei weitere Gläser, war beschwipst, mir war auf einmal alles so leicht, Fröhlichkeit kam auf, es war angenehm. Als Renè zurückkam, prosteten wir uns zu. Er sagte mir, dass ich für mein Alter noch sehr attraktiv sei und es ihm gefalle, wenn ich mich ihm in Reizwäsche zeige, er würde das mögen. Warum ich vor einer Woche so war, warum ich Renè fragte, weiß ich nicht. Es hatte mich als Frau gereizt, von ihm zu erfahren, ich wollte es hören, was es an mir, einer älteren Frau praktisch seine "Oma", so aufregendes gibt. Ich fragte ihn, er solle mir ehrlich sagen, wie ich ausschaue, ob ich sexy wäre, wie ich nach seiner ...
     Meinung sein sollte. Er sagte mir, dass ich jung aussehe, sehr verführerisch. "Ich mag es wenn du mir bei dir zu Hause zeigst, was du für geile Unterwäsche hast und so umherläufst, wie heute." Ich beobachtete ihn, sah in seiner Hose die Ausbeulung. Er muss sich an diesen Gesprächen aufgegeilt haben, sein Schwanz zeigte mir das an. Ich fragte, was ich für ihn machen soll. Er sagte, er möchte gerne sehen, wie ich mich als Nutte gebe, wie ich als Nutte auftreten würde. Ich tat ihm den Gefallen, fand es verführerisch, ich fand an diesem verführerischen Spiel Vergnügen. Als ich mich als Nutte gab, ihm zulächelte, verführerisch meine nackten Schenkel zeigte, mit meinem Po wackelte, ihn anmachte, indem ich mit meinen Fingern verräterisch und aufgeilend über meinen Slip, die Fotze fuhr, die Innenseiten der Schenkel streichelte, fand ich, dass ich noch mehr zeigen sollte. Ich zog mich im Bad um, wechselte meine Reizwäsche. Ich trug jetzt einen Halbschalenbüstenhalter und einen Stringslip. Ich wollte Renè gefallen. Als ich in die Stube zurückkam, erntete ich von Renè Lob und Anerkennung; hörte Worte, wie: "Hildegard, du siehst geil aus", "Das sieht scharf aus" und andere aufgeilende Worte mehr. Ich setzte mich in den Sessel, öffnete meine Beine, zeigte ihm offen meinen Fotzenschritt. Renè ging ins Bad. Es dauerte nicht lange, dann erschien er wider. Ich war erstaunt, er war nackend, trug auf einmal meinen ausgezogenen Slip. Sein Schwanz stand aus dem Slip, es war erregend anzusehen. Er ...