1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    dem Geschäft.Von einigen älteren Frauen, deren Brüste schon ziemlich runter hingen und deren Scham ein wilder Urwald zierte, über einer richtig dicken Frau, bei der man nur an den Brustwarzen erkennen konnte, wo der Bauch anfing und der Busen aufhörte, bis hin zu solch wunderschönen Frauen wie Laura, Tina und seine Mutter.Er war fasziniert, von der Selbstverständlichkeit, mit der alles hier ablief. Selbst die Kinder liefen hier herum, als wenn sie beim Aldi in der Stadt wären.Plötzlich bekam Nico von Ben einen leichten Stoß in die Seite. Mit einem Kopfnicken machte Ben ihn darauf aufmerksam, in eine bestimmte Richtung zu sehen. Tina bekam das mit, sah nun auch dorthin und ihr Schalk kam durch.Die Dicke Frau stand vor einem Regal und bückte sich so, dass ihre Brüste lang runterhingen und zwei Zentimeter über den Boden schwebten. Was aber die Blicke der Jungen am meisten anzog, waren ihre wulstigen Schamlippen, die vollkommen rasiert waren und am Ende der Pofalte dick und voluminös hervortraten.Tina stellte sich in derselben Pose wie die Dicke daneben, sah sie an und fragte, ob sie ihr helfen könne.Ben und Nico fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als sie die krassen Gegensätze direkt nebeneinander sahen.„Das ist aber lieb, Mädchen… könntest du mir dahinten die Dose Bohnen hervor holen? Das ist die letzte und die ist soweit weggerutscht, dass ich da nicht mehr rankomme. Hab ja leider nicht mehr so einen schönen schlanken Körper wie du“, sagte sie, als sie sich wieder ...
     gerade hinstellte.„Mach ich gerne“, sagte Tina und angelte die Dose hervor.„Das ist sehr nett von dir, danke“, sagte die Frau und lächelte Tina an. „Seid ihr nicht die Familie, die den Wohnwagen Parzelle neunundsechzig gemietet haben?“„Stimmt… wir bleiben ganze zwei Wochen hier“, erzählte Tina bereitwillig. Sie fand die Frau trotz ihrer enormen Körperfülle sehr sympathisch und jetzt war es ihr sogar etwas unangenehm, dass sie sich ja nur in derselben Stellung bückte, um ein wenig zu provozieren.„Das ist schön, dass ich so nette Nachbarn habe. Ich wohne alleine in dem Wohnwagen rechts neben euch… Nummer siebenundsechzig.„Ach der, wo wir nur die Rückseite sehen können“, stellte Tina fest.„Genau… wenn du Lust und viel Zeit hast, dann kannst du gerne mal zum Kaffee kommen. Deine Brüder und deine Mutter sind auch herzlich eingeladen“, schlug die Frau vor.„Warum nicht. Ich sage meine Mutter Bescheid. Ich habe aber nur einen Bruder… das andere ist mein Cousin mit seiner Mutter. Die sind heute zu Besuch gekommen und bleiben jetzt auch hier“, gab Tina bereitwillig Auskunft und erklärte damit auch gleich ihre Familienverhältnisse.„Ach so… und wo sind die Väter?“ wollte die Frau wissen.Tina konnte nicht sagen warum, aber sie mochte die Frau irgendwie. Sie wirkte auf Tina wie eine Oma, die sie nie hatte, obwohl die Frau wohl höchstens fünfzig Jahre alt sein konnte. „Ach, Väter gibt es bei uns nicht. Wir sind zwei Frauenhaushalte, die sich mit zwei Jungs rumschlagen müssen. Das reicht uns ...
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