Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
der Schwanz von deinem Sohn auf…“„Hör bloß auf… du bist echt heftig drauf“, schimpfte Hanna.„Ach komm… sei ehrlich… nicht ein klein wenig?“„Nein!!!“„Darf man lügen???!!!“„Du bist eine Nervensäge… doch irgendwie ein klein wenig… ja… er hat schon ein geiles Ding… aber das ist pervers“, kam Hanna zu.„Pervers gibt es nicht. Das diktiert uns nur die anerzogene Moral. Und davon ganz abgesehen… die Gedanken sind frei“, sagte Laura. Sie wusste, dass sie genug gebohrt hatte und Hanna mit sich selber im Klaren kommen musste. Deshalb wechselte sie das Thema. „Wollen wir heute Abend grillen?“„Äh… was? … Wieso kommst du auf grillen“, konnte Hanna nicht so schnell folgen, weil sie mit ihren Gedanken noch ganz woanders war.„Ich meine nur. Immerhin müssen wir ja was essen. Wenn die Kinder kommen, werden die Kohldampf haben. Also wie ist es mit grillen?“„Äh… klar. Warum nicht“, war Hanna noch immer nicht bei der Sache. Ihr brannte vielmehr eine andere Frage auf der Zunge und als sie wieder draußen auf den Liegen saßen, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.„Sag mal… die Flecke auf euren Bettlaken…“„Ja, was ist damit?“, sagte Laura und wusste worauf Hanna hinaus wollte, denn dass sie darüber fallen würde, war ihr schon klar.„Das sind doch Spermaflecke“, ließ Hanna die Katze aus dem Sack.„Hab ich auch schon gesehen. Ich wollte sowieso Ben Bescheid sagen, dass er das nächste Mal ein Taschentuch benutzen soll, wenn er masturbiert“, tat Laura gleichgültig.„Stört es dich denn nicht, dass er es ...
hier macht?“„Wie sollte es mich stören. Wenn ich mir überlege, dass wir als erwachsene Frauen schon Probleme haben unsere Finger von uns zu lassen, wie soll es denn erst einen pubertierenden Jungen gehen, der zum ersten Mal mit seiner Mutter und seiner Schwester nackt rumläuft. Ich habe jedenfalls nichts dagegen, wenn er sich entspannen muss“, tat es Laura einfach ab.„Na ja, schon… kann ich ja verstehen… ist bestimmt nicht einfach für ihn. Frag mich nur, woran er dabei gedacht hat“, überlegte Hanna und sah grinsend zu ihrer Schwester.„Da brauche ich wohl nicht viel Phantasie zu haben. Ich denke mal, wenn ich jetzt sage an mich und Tina, habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen. Und wenn ich mir das so recht überlege, wirst du wohl heute Abend eine zusätzliche Rolle in seinen Träumen spielen“, meinte Laura trocken und sah Hanna dabei süffisant an. „Heute wird es aber etwas anders… da haben wir zwei Bengels, die den ganzen Tag viel Anschauungsmaterial für ihre Träume gehabt haben.“„Iihhh… Das lässt dich anscheinend kalt, das du deinem Sohn als Wichsvorlage dienst“, staunte Hanna.„Was soll‘s… wenn es ihm gefällt… Gedanken sind frei. Wer weiß, welches Bild Nico vor Augen hat, wenn er es sich besorgt. Ich vermute mal, dass du da auch eine große Rolle spielen wirst“, stichelte Laura.„Verdammt!! Das ist es ja, was mir zu schaffen macht“, beschwerte sich Hanna. „Sohn geilt sich an seiner Mutter auf.“„Stell dich nicht so an. Vorhin hatte ich das Gefühl, dass es eher heißen müsste… ...