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Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001
sind“, fiel es Ben ein.„Das hab ich absichtlich nicht gesagt, damit sie es sich nicht noch überlegt und dann doch nicht hierher fährt. Ich habe ihr doch gesagt, dass sie mich anrufen soll. Dann werde ich ihr schon den Weg zu uns erklären“, meinte Laura und hoffte, dass ihr Plan, den sie sich vorhin ausdachte funktionieren würde.„Und wenn sie uns für verrückt erklärt, wenn sie es erfährt und gleich wieder umdreht?“ hatte Tina Bedenken.„Das wird sie nicht machen. Die Blöße wird sie sich nicht geben. Sie wird erst hierherkommen und dann mit mir meckern. Aber das ist mir egal… wichtig ist, dass sie hier neben uns liegt. Der Rest wird sich ergeben“, war Laura zuversichtlich. Kannte sie doch ihre Schwester, wie sich selber.„Wenn wir angezogen sind, glaube ich das auch. Aber was wird sie sagen, wenn wir nackt sind? Vor allen was wird Nico dazu sagen“, waren Tinas Bedenken noch nicht verschwunden.„Um Nico mache ich mir keine Sorgen. Der wird nur noch Augen für dich haben und dich noch mehr anhimmeln, als er es sowieso schon macht“, lachte Laura.Tina wurde schlagartig rot. „Wie kommst du denn da drauf? Das ist doch Blödsinn.“„Ach, mein Kleines… ich hab doch Augen im Kopf und mit denen sehe ich auch, dass es dir gefällt. Du bekommst doch auch immer einen verträumten Blick, wenn er bei uns ist“, rückte Laura mit dem raus, was sie schon länger beobachtete. Sie hatte damit keine Probleme… wenn die zwei sich mochten, war es doch ok.„Mütter sind furchtbar… immer meinen sie alles zu ...
wissen“, schmollte Tina.„Sie meinen nicht alles zu wissen… sie wissen fast alles… im Übrigen hab ich das an deiner Nasenspitze abgelesen. Ich finde das gut, dass ihr euch versteht und wer weiß, vielleicht hast du ja Glück und du schaffst es ihn hier etwas näher zu kommen. Muss ich mir eben was einfallen lassen, wie wir Tante Hanna ablenken. Und du suchst dir ein stilles Plätzchen“, schlug Laura vor. Sie wusste, dass es nicht richtig war, aber alles was die letzten Tage geschah, war ja eigentlich im Sinne der Moral und des Gesetzes genauso falsch. Da kam es darauf auch nicht mehr an. Zumal es alle Beteiligten so wollten und es ihnen absolut gefiel.Langsam kam die Zeit, wo man ohne groß aufzufallen ins Bett gehen konnte. Zumal ein frischer Wind die Luft etwas abkühlte. Sie räumten auf, wuschen noch das Geschirr ab, um danach alle Rollos herunterzuziehen. Tina legte sich breitbeinig aufs Bett und lockte ihren Bruder.„Na los Ben… beeil dich, ich kann es kaum noch abwarten.“„Mach mal langsam“, schritt Laura ein. „Es ist dein erstes Mal. Das solltest du mit viel Ruhe und mit einem längeren Vorspiel beginnen. Vor allem musst du dir darüber im Klaren sein, das du dein Häutchen dann für immer weg ist. Wenn du zu schnell rangehst, kann es dabei sehr wehtun.“„Wo nichts ist, kann nichts wehtun“, meinte Tina etwas trotzig.„Wie … da ist nichts mehr? Wann… mit wem… wen hast du schon rangelassen?“ fragte Laura erstaunt und auch ein wenig entrüstet, wie das nun mal so bei Müttern ist.Tinas Ohren ...