Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
daran gleich das Eis von gestern zu bezahlen“, erinnerte sie Tina an die Schulden.„Ich komme mit und helfe tragen“, bot Ben an und schon waren die zwei verschwunden.„Das stinkt hier wie in einen Puff“, murmelte Laura vor sich hin und riss alle Fenster auf. Ihre Nachbarn saßen vor ihrem Zelt beim Frühstück und grüßten freundlich. Laura grüßte zurück und bekam einen Schreck. ‚Hoffentlich haben die nichts mitbekommen, so dicht wie die an uns dran sitzen‘, überlegte sie. ‚Auf der anderen Seite, treiben sie es ja selber miteinander. Am besten ist es, so zu tun, als wenn nichts wäre‘, versuchte sie sich zu beruhigen.Laura klappte die Vorzeltwand auch noch hoch und begann danach das Bett wieder herzurichten. ‚Das nächste Mal sollten wir uns Handtücher unterlegen, so nass wie es hier ist‘, nahm sie sich vor.Sie setzte Kaffee auf und ging nach draußen um dort den Tisch zu decken und wartete anschließend dass die Kinder zurückkamen.Die schlenderten unterdessen Richtung Einkaufsladen. „Weißt du was ich grade feststelle?“ fragte Tina mit einem Grinsen im Gesicht.„Ne.. was denn?„Es ist das erste Mal, seit wir hier sind, dass dein Schwanz mal länger als fünf Minuten klein ist“, stichelte Tina und lachte.„Doofe Ziege. Wenn du den ganzen Tag nackte Weiber um dich hast und nicht abspritzen kannst, ist es doch kein Wunder“, lachte nun auch Ben.„Ich denke mal, dass du jetzt genug Gelegenheiten dafür haben wirst. Immerhin musst du ja mit zwei geilen Frauen fertig werden“, meinte Tina.„Kein ...
Problem… das werde ich wohl hinbekommen“, sagte Ben großspurig. „Ist aber auch wirklich geil, dass Mama uns nicht böse ist und sich jetzt sogar ficken lässt.“„Finde ich auch. Das war echt geil euch dabei zuzusehen. Das nächste Mal will ich den aber in mir haben. Ich möchte endlich wissen, wie es sich anfühlt einen Schwanz in meiner Pflaume zu haben. Wenn es nach mir ginge, könnten wir den ganzen Tag im Bett verbringen, wo du mich und Mama immer abwechselnd ficken musst“, überlegte Tina.„Ich auch… aber dann hätten wir auch zuhause bleiben können. So ist es doch viel geiler. Den ganzen Tag ohne Klamotten rumlaufen und abends vögeln bis zum abwinken. Was kann da noch schöner sein“, stellte Ben fest.„Das stimmt allerdings. Ich hoffe nur, dass Mama nach dem Urlaub genauso weitermacht und wir auch im Haus so rumlaufen und vögeln dürfen.“„Da gehe ich von aus“, war Ben sich sicher. „Wir werden Mama hier immer wieder so heiß machen, dass sie sich bis dahin daran gewöhnt hat und sich keine Gedanken mehr macht.“„Das wäre wirklich schön, Brüderchen. Dann streng dich man ordentlich an, damit sie nicht mehr von deinem Schwanz lassen kann“, sagte Tina lachend.Mittlerweile waren sie im Laden angekommen und kauften alles, was sie brauchten ein und bezahlten gleich das Eis mit.Unterdessen kramte Laura in ihrer Handtasche herum, wobei ihr das Handy in die Hände fiel. Sie hatte es total vergessen und der Akku war leer. Sie suchte das Netzteil heraus und brachte beides in den Wohnwagen um es ...