1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    so, als wenn eben ihre eigene Geschichte erzählt wurde. Genauso hatte sie es auch erlebt und war zu dem Zeitpunkt man auch grade unschuldige vierzehn. Bei ihr hatte der Schock so tief gesessen, dass der Vater ihrer Kinder der erste Mann war, den sie wieder an sich ranließ. Darauf musste er aber lange warten. Der hatte ihr erst gezeigt, wie schön Liebe und der Sex sein konnte. Nur konnte Tina natürlich nicht ahnen, was in ihrer Mutter vorging.„Entschuldige Mama. Ich wollte es nicht so hart sagen. Als Brigitte mir das erzählte und ganz unglücklich war, hat es mich damals richtig wütend gemacht. Die Wut kam eben wieder raus. Das hat nichts mit dir zu tun“, versuchte Tina die dunklen Wolken zu verschieben.Laura nahm Tina in den Arm und streichelte ihre Haare. „Ist schon gut mein Schatz. Ich verstehe dich ja. Du hast mich nur an etwas ganz bestimmtes erinnert.“„An was denn?“ wollte Ben, der die ganze Zeit nur zugehört hatte und mit offenem Mund dasaß, wissen.Jetzt zog Laura auch ihn zu sich ran. „Es ist nur so… also…“, fiel es Laura schwer, darüber zu reden. „Also… Es ist echt verrückt. Es ist so, als wenn Tina meine Geschichte erzählt hätte. Genau dasselbe ist mir damals mit vierzehn passiert. Ich hatte es nur in all den Jahren verdrängt. Wenn ich daran denke, dann kann ich euch verstehen. Lasst mir bitte etwas Zeit. Vielleicht kann ich euch die nächsten Tage vieles erklären und euch genau erzählen, was ihr tun müsst und was nicht.“„Auch zeigen?“, bekam Tina wieder ...
     Oberwasser.„Ich glaube das sollten wir lieber nicht vertiefen. Man kann auch sehr gut vieles anschaulich erklären“, stoppte Laura Tinas Eifer, stand auf und ging in den vorderen Bereich. Wieder nahm sie das Bettzeug in die Hand und überlegte, wie aus der Sitzecke ein Bett werden sollte.„Mama! Lass doch den Mist. Was soll das. Wenn die nebenan zusammen ficken können, dann können wir doch wenigstens in einem Bett schlafen“, gabTina nicht auf und riskierte es, einen Anschiss von ihrer Mutter zu bekommen. Die war aber immer noch aufgewühlt von dem Schauspiel und der Geschichte.Sie sah zu Tina hin, sah aber durch sie hindurch.‚Warum eigentlich nicht. Wir haben jetzt so viel zusammen geredet und erlebt. Jetzt sollten wir auch zusammen in einem Bett liegen können‘, überlegte sie. Irgendwie kam es ihr sogar ganz recht. Sie war noch so aufgewühlt, dass sie sich nach etwas Nähe sehnte.„Meinetwegen…. Wir schlafen zusammen… aber nur, damit ihr endlich Ruhe gebt“, sagte sie und musste nun sogar etwas grinsen.Sie nahm die Bettbezüge und schmiss sie aufs hintere Bett. Das musste reichen. Für Deckbetten war es eh zu warm. Laura machte das Licht aus und legte sich zu den Kindern. Tina lag rechts von ihr und Ben an ihrer linken Seite. Sie legte beiden ihre Arme unter den Kopf und zog sie zu sich ran. „So ihr Nervensägen, jetzt wird geschlafen. Aber eins sage ich euch…. Wehe ihr schnarcht.“ Sie gab ihnen noch einen Kuss auf die Stirn, zog wieder ihre Arme unter den Köpfen raus und schloss die Augen.Laura ...
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