Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
abgefressen wird. Ich konnte mir die Spitze einfach nicht verkneifen. Es war aber nur Spaß… Ich bin deswegen wirklich nicht mehr sauer. Vielleicht sollte es sogar so sein. Dadurch haben wir drei jetzt einen fantastischen Urlaub und viel Spaß.“„Ja… den haben wir. Es ist echt schön hier“, bestätigte Ben.„Das glaube ich dir aufs Wort… vor allen die nackten Ärsche sind für dich wohl das Beste am Ganzen“, stichelte Laura grinsend.„Mama…! Was du immer denkst“, beschwerte sich Ben und wurde rot. Dann ritt ihn aber der Teufel und er wurde mutig. „Dafür hätten wir nicht herfahren brauchen. Die schönsten Ärsche sind doch immer bei mir.“Laura lachte hell auf. „Danke junger Mann. Das fasse ich jetzt mal als Kompliment auf, obwohl so direkt hat mir noch keiner gesagt, dass ich einen schönen Arsch habe.“„Nicht nur der ist schön“, sagte Ben leise.„Olala… Hör dir das an Tina. Dein großer Bruder dreht jetzt richtig auf“, sagte Laura noch immer lachend.„Ich merke das“, grinste Tina. „Aber damit kann er gerne weitermachen. So etwas hört man als Frau doch gerne.“Kapitel 5 – Laura springt über ihren SchattenSo alberten sie noch eine Weile herum und beschlossen, etwas über den Platz zu laufen und sich den genauer anzusehen.Dabei kamen sie wieder am Einkaufsladen vorbei, der noch offen hatte und holten sich jeder ein Eis.Laura fragte vorher, ob sie es morgen früh bezahlen könnte, da das hautfarbene Kleid leider keine Tasche für Geld hätte. Die Kassiererin schmunzelte und meinte, dass es normal ...
wäre und viele anschreiben ließen, wenn sie spazieren gingen. Sie fragte noch nach der Parzellennummer und dem Namen und dann konnten sie sich ein Eis nehmen. Sie setzten sich auf eine freie Bank, aßen das Eis, sahen dabei den Sonnenuntergang zu und hingen ihren Gedanken nach.Für Laura war das ein krönender Abschluss dieses Tages. Langsam schlenderten sie wieder zum Wohnwagen. Jetzt, wo die Sonne weg war, wurde es etwas kühler, obwohl es immer noch warm genug war. Trotzdem entschlossen sie sich hineinzugehen, um sich hinzulegen.Als Laura das vordere Bett machen wollte, während Tina das hintere Bezog kam es wieder zur Diskussion. „Mama… warum willst du dir unnötige Arbeit machen. Wir können doch alle drei hier hinten schlafen. Die nebenan schlafen doch auch alle in einem Zelt“, versuchte Tina ihre Mutter umzustimmen.„Ich weiß nicht, ob das richtig wäre“, sträubte sich Laura noch etwas.Ben kniete unterdessen auf dem hinteren Bett und sah durch einen Spalt der heruntergelassenen Jalousie nach draußen. Plötzlich knuffte er Tina leicht in die Seite. „Du guck mal… da drüben… kannst du es auch sehen?“Tina sah nun auch durch den Spalt, wusste aber nicht gleich, was er meinte.„Mama… mach bitte mal das Licht aus. Dann kann man besser sehen“, bat Ben und tat sehr geheimnisvoll.„Was ist denn da so spannendes. Hoppeln hier wilde Tiere übers Feld?“ ulkte Laura rum, machte aber trotzdem das Licht aus und kam neugierig näher.„Sieh mal Mama… das glaub ich nicht“, staunte Tina, weil sie nun sah, ...