1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    war er so betrunken, dass er sich komplett vergaß. Zum ersten Mal wollte er sein Glied Sylvia in den Po stecken. Da es ihr aber noch mehr wehtat als vorne, hat sie so laut geweint und um Hilfe gerufen.Elke war erschüttert, als sie das hörte und erklärte Sylvia, wie der weitere Ablauf geplant war. Die kleine war mit allem einverstanden, Hauptsache sie musste nicht mehr zurück. Ihre Mutter hatte sich sowieso nie richtig um sie gekümmert und wenn, dann gab es oft Schläge. Sie würde lieber in ein Heim gehen, als zurück nach Hause.Mittlerweile waren die von Jugendamt eingetroffen und Silke sagte ihnen über die Hecke hinweg Bescheid. Die Frau ging dann rüber und anschließend mit Sylvia zum Wohnmobil, während Elke sich bei Silke ihre Uniform anzog und ihnen hinterherlief.Tina ging jetzt wieder zu Silke rüber und alle machten sich hungrig über den Kuchen her. Sie waren ziemlich ruhig beim Essen und man merkte ihnen an, dass sie das Geschehen erst einmal verdauen mussten.„Wenn man sich vor Augen hält was die Mutter dem Mädchen angetan hat, frage ich mich, ob das alles richtig ist, was wir so getrieben haben“, unterbrach Laura die Stille mit ihren Überlegungen.„So darfst du nicht denken“, stieg Silke darauf ein. „Das sind zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe. Das Eine war pure Gewalt und somit eine regelrechte Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchens. Ich möchte nicht wissen, was die Mutter in Sylvia seelisch alles kaputt gemacht hat. Das was ihr mit euren Kindern macht, ist ...
     was ganz anderes. Immerhin ist es von den Kindern ausgegangen und nicht von euch Müttern. Alles geschieht absolut freiwillig und mit sehr viel Liebe sowie Spaß von allen Seiten. Vor allen Dingen lernen die Kinder gleich richtig, wie Mann und Frau miteinander umgehen müssen, damit beide ihr Vergnügen am Sex haben. Also braucht ihr euch auch keine Vorwürfe zu machen. Macht einfach so weiter wie bisher und alles ist gut. Lasst euch durch solche Perverslinge nicht unterkriegen.“„Hört sich ja irgendwie alles gut an, aber trotzdem bekommt man ein schlechtes Gewissen, wenn ich überlege, wie nahe Gut und Böse beieinander liegen“, hatte Hanna dieselben Gedanken wie Laura.„Ach Mama!... Das was wir machen, ist wirklich das Schönste auf der Welt. Wir haben uns doch alle lieb und keiner wird zu etwas gezwungen“, wurde jetzt auch Nico richtig munter.„Das stimmt“, bestätigte Tina. „Ich bin doch auch ein Mädchen und ich wollte es freiwillig. Ich musste sogar Ben erst verführen, bevor er mich überhaupt anfassen wollte, genau wie Nico, der noch zurückhaltender war. Ich möchte es jedenfalls nicht mehr missen.“„Nun ja… bei Teenager ist es noch irgendwie tolerierbar“, meinte Hanna. „Aber wir als Mütter…?“„Jetzt ist aber genug!“ sprach Silke ein Machtwort. „Ich hatte den Eindruck, als wenn euch allen das gefallen hat… Also lasst euch nicht von dieser Geschichte unter kriegen. Ihr solltet ohne Skrupel weitermachen wie bisher. Dabei könnt ihr sicher sein, dass ihr nicht alleine seid, sondern hier auf ...
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