1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    schräge mit dem Stiel nach oben da rumlag. Wie es dazu kommen konnte, dass sie sich dabei den Stiel in die Vagina rammte, das haben wir nicht sehen können. Wir haben das erst mitbekommen, wie sie schreiend auf dem Boden lag. Ich hab vorhin alle umstehenden Leute befragt, die etwas gesehen haben könnten und die sagten fast alle dasselbe aus… jedenfalls hörte es sich so an. Aber alle haben gesehen, dass das Kind vergewaltigt wurde. Die Festgenommene behauptete zwar, dass die Tür geschlossen war, aber da muss sie sich wohl täuschen, denn sonst hätte ja niemand was sehen können“, sagte Elke ironisch.„Nur die angeblichen Frauen, die hat keiner gesehen und den nackten Mann kannte auch keiner…. Irgendwie verstehe ich das nicht… alles konnten die Leute genau beschreiben… das andere muss die Schlampe sich wohl aus den Fingern gesogen haben“, stellte Elke nun lachend fest, nahm ihr Dienstmütze ab und zog sich zum Erstaunen von Hanna und Laura vollkommen aus.„So… und jetzt bin ich privat hier. Du weißt also was du aussagen musst?“ fragte sie Silke. „Alles klar mein Deern. Ich weiß Bescheid.“„Und nun zu euch“, wendete sich Elke den Schwestern zu. „Wahnsinn, wie schnell ihr reagiert habt. Das mit der Schaufel war absolute Spitze. So hat die Schlampe gleich gespürt, wie es sich für ihre Tochter anfühlen musste. Jetzt versteht ihr auch, warum ich euch weggeschickt habe. Wäret ihr dageblieben, dann hätte ich jetzt eure Namen und müsste der Anzeige wegen schwerer Körperverletzung ...
     nachgehen. Und eines ist sicher… die Zippe wäre auch damit durchgekommen, weil die Verhältnismäßigkeit fehlte. Aber ich kann ja nichts dafür, wenn keiner was gesehen hat, was zu ihrer Aussage passt. Ich hab auch keine Frauen gesehen, die auf dem Grundstück waren“, sagte Elke und lachte wieder hell auf. „Da waren nur der Fritz und ich. Alle anderen standen vorm Zaun.“„Jetzt begreif ich es“, sagte Laura. „Darüber hab ich nicht nachgedacht. Ich war nur so wütend auf die Leute.“„Ja… ich auch. Mir war alles andere egal“, bestätigte Hanna.„Kann wohl jeder hier verstehen. Deshalb auch das Schweigen im Walde. Wo ist übrigens das Kind? Ich muss nachher noch ein paar Sachen für sie zusammenpacken und etwas, das sie anziehen kann“, fragte Elke.„Die ist drüben bei uns. Meine Tochter Tina hat sie in ihrer Obhut“, sagte Laura.„Das ist ja wunderbar. Ich werde mal rübergehen und mit ihr reden“, meinte Elke und wollte sich wieder anziehen.„Bleib lieber so, wie du bist“, schlug Silke vor. „So wie ich Tina kenne hat die Kleine bestimmt schon Vertrauen zu ihr gefasst. Nicht dass die Uniform sie wieder abschreckt.“„Gute Idee. Ich geh mal rüber und melde mich nachher. Wenn die vom Jugendamt kommt, sollen die hier warten“, sagte Elke und machte sich auf den Weg.„Das hätte mir noch gefehlt… eine Anzeige wegen Körperverletzung. Und die Alte hätte auch noch Recht bekommen… nicht auszudenken“, wurde Laura so richtig bewusst, was alles auf sie zugekommen wäre.„Hoffentlich halten alle Leute weiterhin dicht“, ...
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