1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    sichtlich gerührt.Ben spürte, dass Silke den Tränen nahe war und wollte die Stimmung wieder auflockern. „Wenn du es so siehst, dann brauchst du dir keine Gedanken machen. Ich würde gerne mit Nico, solange wie wir hier sind, jeden Tag rüberkommen und das Liebesleben mit dir üben.“„Oha… junger Mann… das war aber ein nettes Kompliment. Ich würde es sogar gerne annehmen, aber ich glaube eure Mütter und Tina würden sich dann doch beschweren, wenn sie zu kurz kommen“, sagte Silke und grinste jetzt wieder.„Och… das ist kein Problem“, trieb Nico es auf die Spitze. „Wenn wir dich geschafft haben, schaffen wir die auch noch.“„Jetzt haust du aber ganz schön auf den Putz. Gestern zum ersten Mal im Leben seinen Schwanz in eine Fotze gesteckt und heute den großen Liebhaber markieren“, lachte Hanna und wuschelte ihren Sohn durch die Haare. Sie drückte sich bewusst etwas ordinärer aus, weil sie es zum einen liebte, sich unter gleichgesinnten etwas kraftvoller auszudrücken und zum anderen, weil sich damit auch die Kinder erwachsener fühlen sollten. „Aber mach dir man keine Sorgen. Ich denke mal dass wir Frauen gerne dabei sind, um euch ein wenig auf die Sprünge zu helfen… oder was meinst du Laura?“„Bin da deiner Meinung. Ich würde gerne noch öfters so hemmungslos rumvögeln wie vorhin“, bestätigte Laura.Tina klatschte in die Hände. „Ist das geil… das werden die schönsten Ferien, die wir jemals hatten. Ich will noch viel von Silke, dir und Tante Hanna lernen. Und ihr müsst es wie in der Schule ...
     immer wiederholen, wenn ich etwas nicht begreife.“Tinas Eifer steckte alle an und nun redeten sie alle durcheinander.Silke wusste überhaupt nicht, wohin mit ihrer Freude und war dem Leben dankbar, dass sie so tolle neue Freunde fand.„Wie sieht es bei euch aus… ich muss heute noch meinen Spaziergang machen. Da bin ich eisern drin und darf nicht schlampen, wenn ich tatsächlich wieder abnehmen will. Seid ihr böse, wenn ich mich mal für zwei Stunden verdrücke?“ bat Silke um Verständnis.Hanna sah Laura an und als die nickte, fragte Hanna: „Würde es dich stören, wenn wir alle dich begleiten? Ein bisschen Bewegung würde uns nicht schaden.“„Ihr wollt euch wirklich mit mir in der Öffentlichkeit zeigen?“ fragte Silke erstaunt nach, weil sie das nicht erwartete.„Jetzt ist aber genug“, rief Laura erbost aus. „Wie du vielleicht festgestellt hast, mögen wir dich alle unheimlich gerne und es kann jeder wissen, dass du unsere Freundin bist und wir zusammen gehören. Was denkst du denn von uns. Hinter verschlossenen Türen zusammen vögeln und vorm Zaun so tun, als wenn man sich nicht kennen würde. Soweit kommt es noch…“Silke war sichtlich gerührt. „Danke ihr Lieben… ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ihr seid die einzigen neben den Platzbetreuern, die mich so akzeptieren. Danke… ich möchte wirklich eure Freundin sein… und nicht nur die zwei Wochen im Urlaub, sondern für immer.“„Das bleiben wir auch und wenn Mama Zeit hat, kommen wir dich an den Wochenenden bestimmt öfters besuchen“, schlug ...
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