Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
abhungern. Ich gönne ihr, dass sie es schafft“, gestand Laura.„Das gönne ich ihr auch. Ich wundere mich nur, dass sie uns das alles mit ihren Eltern so freimütig erzählt hat. Vor allen Dingen die Sache mit ihrem Mann und seiner Mutter. Ist schon heftig so was… aber es muss ihnen ja wohl gefallen haben… obwohl… welcher Sohn fährt schon auf seine Mutter ab“, ging Hanna das gehörte nicht aus dem Kopf.„Ich glaube, dass es wohl bestimmt so einige Söhne gibt, die auf ihre Mutter abfahren“, versuchte Laura das Gespräch weiter in diese Richtung zu schieben, schenkte sich und Hanna noch etwas Wein ins Glas, füllte die Sherry Gläser ebenfalls voll und prostete Hanna zu.„Nicht mehr so viel Schwesterchen… ich bin schon ziemlich abgefüllt. Bin es gar nicht mehr gewohnt, soviel zu trinken“, beschwerte Hanna sich halbherzig, trank aber trotzdem ihr Glas in einem Zug leer.„Macht doch nichts… wir haben es ja nicht weit bis ins Bett“, lachte Laura.„Das stimmt allerdings. Aber wo du grade Bett sagst… irgendwie bin ich ein wenig heiß und könnte eine Runde mit dir im Bett spielen“, überlegte Hanna.„Warum nicht… was hindert uns daran. Mir wäre auch danach“, nahm Laura die Idee sofort auf.„Du bist gut. Hinten schläft doch Tina bei uns und vorne die Jungs. Überleg mal die würden wach werden… nicht auszudenken“, sagte Hanna, grinste aber Laura an. „Hier draußen trau ich mich aber auch nicht.“„Also müssen wir uns in Verzicht üben“, sagte Laura lachend. „Lass uns einfach reingehen. Die Kinder schlafen ...
bestimmt tief und fest, Vielleicht geht es ja doch.“Laura hatte zwar arge Bedenken auf die Reaktion von Hanna, wenn sie alle Kinder in einem Bett sehen würde, aber es nütze nichts. Irgendwie musste sie ja mit ins Boot geholt werden. Jetzt war dafür die beste Gelegenheit, denn die Erzählungen von Silke über Inzest hatten Hanna über das Thema nachdenken lassen. Des Weiteren war sie geil und durch den Alkohol enthemmt… also… wenn nicht jetzt, dann nie, waren Lauras Überlegungen.Im Wohnwagen sah Hanna sofort, dass das vordere Bett leer war. Sämtliche Alarmglocken klingelten bei ihr. Sie sah Laura mit einem vorwurfsvollen Blick an und ging zielstrebig an das hintere Bett, zog den Vorhang zur Seite und blieb wie vom Donner gerührt davor stehen.Sie wollte einfach nicht glauben, was sie sah. Tina lag im Bett und rechts und links daneben die Jungs. Was sie aber am meisten aufbrachte war, wie sie da lagen. Nicos Hand lag auf Tinas Scham, während Bens auf Tinas Brust lag. Dabei hatte Tina das Glied von Nico in der Hand, das selbst im Schlaf noch stark erigiert war.Obwohl nur wenig Licht auf das Bett fiel, konnte Hanna die nassen Flecken im Laken erkennen.Hanna wollte wütend los poltern, was Laura aber sofort unterdrückte, indem sie Hanna schnell von den Kindern weg zog und den Vorhang schloss. Hanna zitterte, warf ihrer Schwester einen bitterbösen Blick zu und stürmte nach draußen.„Hast du das gesehen?“, schimpfte sie aufgebracht los. Zum Glück riss sie sich aber zusammen und war dabei ...