Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
wurde aber von Laura, die das unterbinden wollte, sofort abgelenkt. „Sie mal… nebenan ist jetzt Licht angegangen. Wollen wir die Silke nicht noch zu einem Gläschen einladen? Mir ist es viel zu früh, um mich hinzulegen.“„Wenn du meinst… meinetwegen. Hoffentlich bleibt die aber nicht zu lange“, gab Hanna nach. Eigentlich wollte sie noch zu den Kindern und aufpassen, dass die Jungs sich nach vorne legten, damit sie als Mütter mit Tina hinten schlafen konnten, aber Laura zog sie einfach wieder hoch. „Komm mit… lass uns beide rübergehen.“Keine Minute später standen sie auf der anderen Seite und klopften an der Wohnwagentür. Silke öffnete sofort und sah überrascht auf die beiden Frauen.„Schönen guten Abend“, begrüßte sie Laura. „Ich bin Laura, die Mutter von Tina und Ben und das ist Hanna, die Mutter von Nico. Tina hat uns von ihnen äh, dir - erzählt und wir wollten sie… dich eigentlich zum Grillen einladen, aber du warst leider nicht da. Und jetzt haben wir gedacht, wir holen dich auf ein Glas Wein zu uns rüber.“ Laura musste sich erst an das allgemein übliche du gewöhnen.Silke war richtig gehend erstaunt und ihr traten sogar zwei Tränen aus den Augen. In den letzten Jahren wurde sie nicht mehr so nett von neuen Campern eingeladen. „Das ist aber lieb. Wenn ich nicht störe, würde ich gerne auf ein halbes Stündchen zu euch rüberkommen. Muss ich mir etwas überziehen, oder kann ich so bleiben?“„Ist doch viel zu warm heute. Wenn du magst, dann bleib so. Wir wollten uns auch nichts ...
anziehen“, schlug Hanna vor.„Danke… das ist nett. Viele Leute stören sich an meinem Aussehen und verstehen die Welt nicht, dass ich mich überhaupt traue meine dicken Körper so zu zeigen.“„Für uns kein Problem. Wir können uns ja gerne bei einem Gläschen Wein über die Intoleranz der Leute unterhalten, wenn du dich mal aussprechen möchtest“, konnte sich Laura denken, was in dieser Frau so vorging.„Zu einem Glas Wein sage ich nie nein, auch wenn ich es eigentlich vermeiden sollte, aber ich will euch dabei nicht mit tiefschürfenden Gesprächen belasten“, sagte Silke, machte das Licht aus und verschloss ihren Wohnwagen.Drüben angekommen boten sie ihr einen Stuhl an und hofften, dass er ihr Gewicht aushalten würde. Silke setzte sich vorsichtig darauf und der Stuhl schien zu halten.Laura holte schnell ein Wasserglas und ein Likörgläschen, schenkte ein und erhob ihr Glas. „Na… denn mal Prost. Auf eine schöne und nette Nachbarschafft und einen prima Urlaub“, sagte sie und stieß mit allen an. „So unsere Namen und unsere Familienaufteilung kennst du ja schon. Wenn du möchtest kannst du gerne mit uns über alle Themen reden. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es einem sehr helfen kann, wenn man mal über seine Gedanken spricht.“„Ich würde ja schon gerne… ich habe ja niemand mehr, aber ich will euch nicht mit meinen Sachen belasten. Ihr seid noch so schön jung und habt das Leben noch vor euch. Ihr solltet es unbeschwert genießen und dazu gehört auch ein Urlaub ohne das Gejammer von anderen“, ...