1. Mitbewohner


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: byriskbutfun

    meinen Körper, ich spürte sowohl ein ziehen als auch brennen als er immer weiter vordrang. Dann hörte ich ihn kurz aufstöhnen, „die Eichel ist schon mal drin, dass schlimmste hast du geschafft kleiner!". Langsam begann er nun mich zu ficken. Wenigstens war er dabei ganz ruhig und langsam so dass ich mich an den Schmerz gewöhnen konnte, aber Tränen schossen mir dennoch in die Augen. „Shhh, ist doch alles gut jetzt, lass uns jetzt einfach etwas Spaß haben." sagte er und streichelte dabei meinen Kopf. Ich lag einfach nur teilnahmslos da und ließ ihn gewähren. Irgendwann war er ganz drin und wurde etwas schneller in seinen Bewegungen. Immer wenn er ganz in mir steckte, drückte er mit seinem Becken nochmal nach, gab mir immer wieder Küsschen auf die Wange. Dabei fiel mein Blick wieder auf den Laptop mit dem alles Angefangen hat. Wieder sah ich seinen Schwanz und dachte nur, das riesen Teil steckt in meinem Arsch? Dabei merkte ich gar nicht, wie ich immer mal wieder aufstöhnte bis er mir ins Ohr flüsterte „Langsam ist es doch ganz schön, oder?". Das brachte mich wieder völlig zurück in die Realität und ich spürte deutlich, wie mein Schwanz ganz prall anschwoll und zuckte. Mein Stöhnen wurde lauter mit jedem tiefen Stoß von ihm. Ich konnte es nicht glauben, er hatte recht, es ist wird einfach langsam geil. Er legt sich wieder auf mich und tastet sich mit seiner Zunge in meinen Mund vor, allerdings kann ich mich noch nicht ganz fallen lassen. Mittlerweile hat er meinen Arm frei ...
     gelassen und hält sich an meinen Schultern fest, während er mich immer fordernder stößt. Ich nehme beide Arme nach vorn und kralle mich in die Tischkante, da es immer noch mächtig im Arsch zieht, aufgrund seiner enormen Größe. In diesem Moment bin ich ganz froh, dass wir allein wohnen, denn mein Stöhnen hallt nun durch die ganze WG, was ihn immer weiter in fahrt bringt... und mich auch. Wieder beugt er sich nach vorn, gibt mir Küsschen, schiebt mir die Zunge in den Mund. Ich taste mit meiner Zungenspitze an seiner herum, was ihn dazu bringt, eine Hand an mein Kinn zu legen und meinen Kopf noch ein klein wenig weiter zu drehen. Dann passiert es, wir küssen uns... mit Zunge... leidenschaftlich. Ich kann es immer noch nicht glauben, ich küsse gerade einen Kerl, der seinen Prachtschwanz in meinem Arsch hat und mich fickt. Ja, ich werde jetzt richtig gefickt und es ist einfach geil. Nach einiger Zeit habe ich meinen Oberkörper aufgerichtet und mit einer Hand seinen Kopf gepackt, damit wir weiter küssen während er fickt. Ab und an haut er mir schön fest auf den Arsch, so dass ich zusammenzucke oder er umklammert mich fest. Ich bekomme kaum noch Luft vor Erregung und stöhnen. Was auch immer er macht, er macht es VERDAMMT GUT... er weiß genau was er tut und wie er sich bewegen muss. „Scheiße ist das geil... und scheiße fickst du gut! Hör jetzt bitte nicht auf!" flehe ich ihn mit letzter Kraft an. „Na wer von uns beiden ist denn nun die Schwuchtel?" fragt er hämisch. „JA, ICH... besorg es ...
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