1. Mitbewohner


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: byriskbutfun

    langweilig zu werden und er zog ihn komplett raus. „Kann ich jetzt bitte gehen" flehte ich, „Du hast was du wolltest und ich werde es definitiv keinem erzählen!". „Spinnst du, glaubst du ich lasse dich jetzt so unfertig gehen?" meinte er, „ wir sind noch nicht ganz fertig und du kannst mir doch nicht erzählen das du es nicht tun willst?". Dabei riss er mir die Hose runter und packte fest an mein hartes Glied. Ich habe selbst gar nicht mitbekommen das ich immer noch Latte hatte. Er begann meinen Schwanz schnippen zu lassen, ab und an wichste er auch meinen Schaft. Vor lauter Geilheit musste ich mir auf die Lippen beißen, er rieb dabei auch seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken. Ich kann gar nicht mehr genau sagen wie lang das so weiter ging bis er sich über mich beugte und mir ins Ohr flüsterte „Scheinst ja langsam gefallen dran zu finden, ja? Dann wird es Zeit für den Höhepunkt." Plötzlich wurde ich aus meiner Trance gerissen, „Was hast du vor du Arschloch?". „Kannst du dir das nicht denken?" sagte er, als er mit einer freien Hand ein Schubfach öffnete und ich nur hörte wie er irgendwas raus nahm. „Ey ey, das geht jetzt wirklich zu weit, du hattest deinen Spaß und wir sind doch nun quitt, also lass mich jetzt gehen!". „Ach komm, du willst es doch auch!" war seine Antwort und ich hörte nur noch das schnippen eines Gummis. Das war der Moment in dem ich meine ganze Kraft zusammen nahm und mich einfach nur noch wild umher wand. Ich wollte seinem Griff unbedingt entkommen, es ...
     war die letzte Chance. „Jetzt beruhig dich doch mal" sagte er und lachte dabei „das wird dir echt gefallen... tut halt nur am Anfang etwas weh!", es folgte nochmal ein lachen. Scheinbar machte er sich über mich lustig, weil es einfach nicht schaffte seinem Griff zu entkommen. Er drückte eine Tube auf meinem Rücken aus, ich konnte mir denken dass es Gleitgel war. Anschließend tauchte er seine Finger darin ein und verteilte etwas davon auf meiner Rosette. „Wir fangen ganz langsam an, ok?". Nein, nichts war ok, ich zitterte am ganzen Körper und spürte wie sich sein Finger langsam in meinen Hintern bohrte. „Nicht so verkrampfen junge, sonst wird es nur schlimmer!" Mir kamen langsam die Tränen, doch ich ließ einfach nur noch geschehen. Nachdem er einen zweiten Finger in mich gebohrt hatte, leckte und knabberte er an meinem Ohr. Mein ganzes Gesicht hat sich verzogen und ich hatte das Gefühl, ich verlasse meinen Körper. „Ja, genau so lässt man locker und jetzt kommt noch der dritte Finger". Mein Arsch weitete sich spürbar, nun sollte der Moment der Wahrheit kommen. Nochmals nahm er etwas Gleitgel mit seinen Fingern von meinem Rücken, diesmal verteilte er es auf seinem Schwanz. „Das wird jetzt nur am Anfang etwas schwer, nur das du es weißt.". Als ob es ihn wirklich interessiert was ich dabei spüre. Ich konnte es genau fühlen dass es seine Eichel war, die er an meine Rosette setzte und dabei nach und nach den Druck erhöhte. „Du musst nur nochmal kurz entspannen!". Wieder verließ ich ...
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