1. Die Wette


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    Bier, Brause und Selters. Eines Tages klingelte es morgens so gegen 9 Uhr. Die Kinder waren im Kindergarten, Werner brachte sie immer hin, wenn er zur Arbeit fuhr und ich machte die Küche. Ich machte die Tür auf und ein Mann im Polohemd und Jeans stand draußen. "Mein Name ist Hans- Hermann Wieland, ich bringe die Getränke für Familie Krüger. Wir heißen aber nicht Krüger", unterbrach ich ihn. "Oh, Entschuldigung" sagte Herr Wieland"', natürlich nicht, aber bei Krüger ist keiner und ich wollte nur fragen ob die das Leergut hier abgegeben haben? Tut mir leid" bedauerte ich, "ich kann Ihnen nur mein Leergut anbieten. Nein, leider kann ich das nicht annehmen " Ob er denn eine Tasse Kaffee annehmen könnte, vielleicht kämen die Krügers oder einen von ihnen ja in der Zeit"? Er nahm erfreut an und ich brachte ihn ins Wohnzimmer. "Ich koche rasch den Kaffe" erklärt ich und verschwand Es war wie gesagt die Zeit von ich ständig und ausgeprägt heiß war auf alles was mit Sex zu tun hatte. Und jetzt war ein netter Mann hier und das war die Gelegenheit. lch ging ins Bad um mich zu begutachten. Ich hatte einen blauen Rock an, ziemlich weit geschnitten, und eine rote Leinenbluse. Ich hatte wie immer in der Wohnung keinen BH um und war Barfuss. Ich stäubte ein wenig Parfüm um mich rum und hatte die Absicht Herrn Weiland nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Nur wie man so etwas anstellt, davon hatte ich keine Ahnung. Ich setzte den Kaffe auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Herr Wieland ...
     stand vor der Bücherwand und hatte ein Buch von Erica Jong in der Hand. "Angst vor dem Fliegen." "Kennen sie es?" Meine Frage machte ihn verlegen. "Ziemlich viel Sex, aber toll geschrieben. Na ja, aber ein Porno ist es ja nicht" warf ich ein. Kennen Sie denn Pornos?" Wollte er von mir wissen. Eigentlich waren wir ja bei dem richtigen Thema. Herr Wieland wechselte das Thema und fragte ob er mir eine Flasche eines neuen Fruchtsaftes spendieren dürfe. Ich blöde Kuh sagte auch noch ja. " Na dann will ich mal eben rasch runter springen und eine Flasche raufholen" und weg war er. Ich holte den Kaffe, fand die Kekse nicht und kippte vor lauter Nervosität fast den Zuckertopf um. Herr Wieland klingelte und ich drückte auf den Summer, denn er konnte ja unten nicht rein. "Wie ist der dann bloß vorhin rein gekommen, wenn Krügers gar nicht da sind?" Viel mir da noch ein, aber da war Herr Wieland schon wieder oben, mit einer Kiste Fruchtsaft. "Ein ganz neues Produkt" verkündigte er stolz. Er nahm 2 Flaschen raus und wir gingen ins Wohnzimmer. Es gab nun Kaffee und Herr Wieland erzählte dass er verheiratet sei, 2 Jahre schon und das er seine Frau durch eine Heiratsanzeige kennen gelernt hatte. Dann wollte er seinen Fruchtsaft vorführen. Ich musste Öffner und Gläser holen und wurde immer nervöser. Irgendwas musste nun bald passieren. Herr Wieland machte die Flasche auf und der Kronenkorken sprang mir direkt in die Bluse. Ich saß auf dem Sessel, er auf dem Sofa als das passierte. Er war richtig ...
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