1. Die Wette


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    war ich doch gar nicht so schlecht. Oder?" Das Gespräch dauerte fast eine Stunde und dann stand ich ohne Mann da. Besser gesagt ich saß ohne Mann da, denn ich hatte ja nicht die ganze Zeit gestanden. Ich war 44 Jahre alt und seit fast 25 Jahren mit einem Schwulen verheiratet. Und das Allerschlimmste, ich hatte das nie bemerkt. Was viel schlimmer war als das Gespräch mit Werner, waren die Gespräche mit den Kindern. Wir haben 2 Töchter, 20 und 22 Jahre alt. Saskia, die Ältere, ist verheiratet mit einem äußerst attraktiven Menschen namens Sven. Beide arbeiten in einer Versicherung und habe sich dort auch kennen gelernt Sven soll im Bett die reinsten Wunderdinge vollbringen wie ich von meiner Tochter hörte. Sei leben in Berlin in einer Altbauwohnung, mitten in der Stadt. Laila, ist ledig, lebt auch in Berlin und ist Kosmetikerin. Manchmal habe ich den Eindruck sie ist lesbisch. Geredet haben wir darüber nie. Einen Freund hatte sie jedenfalls nicht. Saskia machte sich Sorgen, wie ich es denn nun ohne Mann aushalten würde. " Ob ich denn nicht jemand kenne? Warum? Ja, um mit ihm zu schlafen, was denn sonst?" Sie tat gerade so, als ob ich jeden Tag einen Mann brauchte. Laila war da robuster und alberte rum. "Ich hätte mich doch ausziehen sollen und zu den beiden Kerlen ins Bett steigen sollen", meinte Sie. Na ja, beide luden mich ein sie in Berlin zu besuchen und meinten einhellig ich solle das man nicht so eng sehen schließlich sei ich ja noch in den besten Jahren. Laila meinte ...
     dann noch": Und eine verdammt heiße Mutter bist du ja auch". Meine Mutter hob ich mir für später auf. Die konnte ich jetzt nicht mehr vertragen. Ich hatte während dieser ganzen Telefonate fast eine Flasche Weißherbst getrunken und fühlt ich eigentlich pudelwohl, wurde unruhig, ich dachte an Sex. An Heinz Dau gegenüber. An Veronica und Jessica, die mit Sekt und Kunstpenis aufgeilten. Ich fing an unzüchtige Gedanken zu entwickeln. Es war jetzt 17 Uhr, ich hatte eine Flasche Wein intus und wurde langsam spitz. Mir kam Hans Hermann in Erinnerung. HH wie wir ihn nannten. Mit HH hatte ich meinen Mann das aller erste Mal betrogen. Ich hatte zu der Zeit, dass ist ungefähr 20 Jahre her, eine Phase, da war ich ständig geil. Nicht nur mal, sondern von morgens bis abends. Ich hätte ständig vögeln können. Meine Phantasie spielte verrückt und mein Mann hatte seine abgeschlaffte Periode. Jetzt, mit Abstand besehen, war mir auch klar warum. Meine Selbstbefriedigungsrate erreichte ungeahnte Höhen. Das sind dann so Zeiten, wo man sich vorstellt vergewaltigt zu werden, von einem Farbigen, mit eine riesengroßen Schwanz. Man stellte sich einen Dreier vor, wo man von hinten und von vorne gefickt wurde und alles solche Sachen. Es kam bestimmt von dem Alkohol. Vorgestern hatte ich erfahren dass mein Mann schwul ist und jetzt merkte ich dass ich dabei war mir den Kitzler zu wichsen als ich an HH dachte. Er war Auslieferfahrer für einen Getränkevertrieb und brachte unseren Nachbarn einmal die Woche neues ...
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