1. Die Wette


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    Munde. Und ich lutschte den nassen Schwanz, ich fickte ihn mit dem Mund. Er stöhnte und wimmerte, dann zuckte plötzlich sein Hintern hoch. Ich hielt den heißen Spender mit der rechten Hand fest, die Eichel hatte ich im Mund, ich war wie von Sinnen. Ich lutschte, zog die Vorhaut mit den Zähnen hoch und streichelte mit der linken Hand seinen klatschnassen, voll gepissten Bauch. Dann schrie er auf. Ich hörte es kaum und er spritze los. Wie ein Vulkan. Ich bekam die erste Ladung voll in den Mund. Ich musste zwangsläufig runter schlucken. Kupfergeschmack, ich hatte mir das schlimmer vorgestellt, aber hier, in dieser Situation, war es nur erregend. Er hörte überhaupt nicht auf zu spritzen. Ich hatte den Saft im Gesicht. Auf der Brust und in den Haaren. Heinz war völlig weggetreten. Ich leckte ihm den Schwanz. Ich war noch völlig in Ekstase, wie bei einem epileptischen Anfall zuckte ich hin und her. Er bekam das gar nicht mehr mit nur langsam kam ich zu mir und dann sah ich auf die Uhr. Mein Gott wir waren über zweieinhalb Stunden hier im Gange. Was ist, wenn Werner aufwacht und merkt das ich nicht da bin? Alle Geilheiten waren verflogen ich bekam Panik. Ich zog mein Kleid über stopfte den Slip in die Handtasche und wollte losrennen, da bemerkte ich dass ich keine Schuhe anhatte. Dann bin ich losgestürmt. Minikleid an. Hohe Schuhe und keine Hose. Jetzt fehlt nur noch das Werner an der Tür steht und mich so sieht, mit Sperma im Haar und im Gesicht, aber ich hatte nicht mehr den Nerv ...
     noch hier zu duschen. Die 300 Meter zu uns rüber kamen mir unendlich lang vor. Wir wohnten im 2. Stock und ich wartete gar nicht erst auf den Fahrstuhl vor Aufregung bekam ich kaum den Schlüssel ins Schloss. Endlich war ich drin, ich musste mich erst mal anlehnen so aus der Puste war ich. Und da stand er vor mir, mein Ehemann, völlig nüchtern, frisch geduscht, im Bademantel, diabolisch grinsend. "Na, habe meine Wette gewonnen?" Fragte er fröhlich. "Welche Wette?" Wollte ich wissen. " Komm erst mal hier vom Flur weg damit die Kinder nicht aufwachen. Du siehst ja wirklich allerliebst aus" Dann waren wir im Wohnzimmer. "Welche Wette?" Fragte ich zum zweiten Mal. "Ach" meinte er, "ich habe heute mit Fred gewettet dass mein Freund Heinz dich heute abend bumst" Er saß mittlerweile auf dem Sofa als er mir das erklärte. Ich habe dann durchgedreht. "Du Schwein, du perverse Sau, du Blindgänger, was bildest du dir eigentlich ein" und dann habe ich ihm die Handtasche auf den Kopf geknallt. Da kam er hoch, schmiss die Tasche auf den Fernseher, knallte mir eine und riss mir mit einer Bewegung das Kleid runter. Ich hatte ihn noch nie so erlebt. Aber ich war ja auch noch nie in einer solchen Situation. Aber das war noch lange nicht alles, ich stand jetzt splitternackt vor ihm und er brüllte los. "Wer ist den hier die Sau du verficktes Luder. Sieh mal in den Spiegel du Fotze, voll gegepritzt von oben bis unten du Nutte" und dann merkte zu allem Überfluss auch noch das ich keine Hose mehr an ...
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