1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: JD_90

    fertig und schaute zu mir auf.Sofort sprang ihr natürlich auf Augehöhe eine harte Beule ins Gesicht bevor sie weiter an mir hoch in meine Augen blickte. Ich lief puterrot an und Schweißperlen traten auf meine Stirn. Außer unverständlichem Gestammel verließ kein vernünftiger Satz meinen Mund. Kurz schien sie unschlüssig doch dann umspielte ein Lächeln ihre Lippen. Sie fing an die Konturen meines harten Schwanzes mit dem Finger nachzuziehen. Als ich etwas sagen wollte, legte sie nur einen Finger an ihre Lippen und zog mich auf ihre Seite des Rades. Sie genoss sichtlich meine Unsicherheit während sie langsam meine Hose öffnete und sie mitsamt den Short herunter zog. Mit wippenden Bewegungen erschien mein knüppelharter Schwanz vor ihr. Die mit blut vollgepumpte rote Eichel zeigte verlangend in ihre Richtung.Behutsam fing sie an den Schaft zu streicheln. Ihre ersten Berührungen entlockten mir noch immer ein leichtes Zucken. Als sich dann aber ihre Lippen um meine Eichel schlossen, fiel jegliche Hemmung von mir ab. Ein wohlig warmes Gefühl hüllte mich komplett ein und ich vergaß alles um mich herum. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund. Dabei massierte sie mit einer Hand behutsam meinen Hoden. Je tiefer sie ihn in den Mund nahm, je fester sie daran saugte, umso schneller wurde meine Atmung. Ich war außer Stande einen Ton von mir zu geben aber sie wusste nur zu ...
     gut wie es um mich stand. Kurz unterbrach sie ihr Liebesspiel um ihr Oberteil über die Brüste zu schieben. Ich hätte mir am liebsten vor die Stirn geschlagen. Natürlich! Kein BH! Und so ragten mir zwei steinharte Nippel auf zwei wunderbaren, wenn auch ein wenig hängen Brüsten entgegen. Schon nahm sie ihr treiben wieder auf. Die kurze Verschnaufpause hatte mir einen kurzen Aufschub vor dem unweigelichen Ende gegeben. Und dennoch kam es wie es kommen musste. Mit lautem Keuchen zogen sich weiße Fäden von meinem speichelfeuchten Glied. Ihr Ziel war unmissverständlich und kniete nicht zu verfehlen vor mir. Wie weißer Honig liefen ihr die warmen Spritzer den Hals hinunter und verschwanden dann tief inmitten ihrer Brüste. Lächelnd zog sie das Top wieder herunter und ließ mich blank wie Gott mich schuf dort stehen um zu einem Kellerregal zu gehen. Wie vom Donner gerührt bemerkte ich erst jetzt den kleinen Camcorder, dessen Aufnahmelampe munter blinkte. "Keine Sorge, das ist nur für mich." sagte sie noch, drehte sich um. Im gehen rief sie mir dann noch zu "Ich glaube übrigens du müsstest mir morgen meinen Reifen aufpumpen!" und verschwand aus dem Keller.Verdutzt zog ich meine Hose wieder hoch. Immerhin war ich ja zum gewünschten Ergebnis gekommen, wenn auch anders als geplant. Doch eins wusste ich genau: Diesen Reifen würde ich morgen sehr, seeeehr gründlich aufpumpen! 
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