1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: JD_90

    Es war mal wieder ein kreuzlangweiliger Sonntag Nachmittag. Da ich mich zu nichts wirklich durchringen konnte beschloss ich, seit langem mal wieder das erste Mal Hand an mich selbst anzulegen. Splitterfasernackt und mit gespreitzten Beinen legte ich mich aufs Sofa, den Laptop direkt neben mir. Vor Vorfreude hatte ich bereits einen angenehmen Halbsteifen. Spätestens aber als ich anfing, einen geeigneten Film zu suchen, stand mein bestes Stück bereits stramm wie bei einer Parade.Auf dem Bildschirm wechselten sich die Gesichter und bildhübschen Körper junger Damen ab, die nach und nach jede mindestens einen herrlichen Cumshot abbekamen. Von diesem munteren Treiben ganz entzückte machte sich meine Hand an die Arbeit. Erregung stieg in mir auf und irgendwann ließ sich auch der erste glitzernde Lusttropfen sehen. Als ich gerade so weit war um es den Männern aus dem Video gleichzutun, klingelte es an der Haustür. JETZT?! ERNSTHAFT?! Aber es half nichts, denn ich wartete leider noch auf ein Paket. Deswegen schwang ich mir in aller Eile ein T-Shirt über und schlüpfte in meine Hose. Von dieser abrupten Unterbrechung empört, zog sich mein Guter zurück, wenn auch nicht soweit, als dass er nicht noch eine ansehnliche Beule in meiner Hose hinterlassen würde. Als ich die Tür öffnete, blickte ich überraschender weise nicht in das Gesicht des Paketboten, sondern in das meiner Nachbarin. Eine hagere, in etwa 55 Jahre alte Frau welche ich normalerweise nur näher beachtete, wenn sie mal wieder ...
     ihren BH nicht trug und ihre Brustwarzen deshalb wie zum Gruß durch ihr Oberteil stachen.Ob ich ihr helfen könne die Kette ihres Fahrrades zu ölen fragte sie mich direkt. Etwas verdutzt sagte ich direkt zu, auch aus Angst, man könnte die Geräusche meines Videos noch im Hintergrund hören. Glücklich die Tür hinter mir schließen zu können folgte ich ihr in den Keller, wo das Fahrrad schon bereit stand. Mein Aufgabe bestand eigentlich nur darin, es am Gepäckträger in die Höhe zu halten. So konnte sie in Ruhe an den Pedalen drehen und dabei die Kette schmieren. Gesagt getan dachte ich mir und hielt das Fahrrad hoch. Sie ging auch sofort auf der anderen Seite des Rades in die Hocke und fing an. Ich schaute herunter und bemerkte, dass ich in der Eile den mittleren Knopf der Knopfleiste nicht geschlossen hatte und mein guter Freund immer noch Lust verspürte, sich gegen die aufgezwungene Hose zur Wehr zu setzen. Zu allem Überfluss stieß meine Nachbarin bei ihrem Tun von Zeit zu Zeit mit dem Kopf auch noch gegen meinen Schritt. Davon angestachelt wuchs er wieder wie ein Weltmeister. Nun saß ich in der Tinte. Ich konnte das Rad unmöglich abstellen um die Beule zu verbergen ohne dabei bemerkt zu werden. Zu allem Überflüss versuchte meine Eichel durch das offen gelassene Knopfloch zu drängen und gab dabei ein Stück von meinen Shorts preis. Fieberhaft ging ich in meinem Kopf die Möglichkeiten durch um aus der Situation heile rauszukommen, doch in diesem Moment hatte meine Nachbarin alles ...
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