Familienbande
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
dann, ohne ihn zu waschen, Sophies Mutter wieder gegeben. Als sie merkte, dass er noch voll Mösensaft war, sagte ich ihr 'das ist von Sophie'. Sophie wollte anschließend nicht mehr mit mir spielen. Sie hatte für alle Mädchen sehr viel weniger Zeit, war aber immer gut aufgelegt." Tina sah mich an und lächelte. "Du meinst, Sophie und ihre Mutter?" fragte ich. "Eventuell, auf jeden Fall sah ich mir die Jungen näher an, und die waren irgendwie nur hinter mir als Mischling hinterher. Einmal hörte ich, wie sich mehrere unterhielten. 'Habt ihr Tina gesehen? Als Mischling fällt die gar nicht auf. Aber die sollen ja unheimlich befriedigend im Bett sein, heißt es.' Und die Zustimmung der anderen war groß. Das hat mir den Spaß verdorben." "Tina, wann war das?" "Vor zwei Jahren" "Und dann?" "Na ja, ich hatte mir gelegentlich einen Dildo von Mama genommen. Später habe ich mir einen selber gekauft." "Kein Mann, kein Junge?" "Nein Tim, du bist der erste." Die ganze Zeit hatte ich Tina langsam gestoßen, sie hatte immer wieder leise gestöhnt, aber weiter die Geschichte erzählt. Dann sagte sie "Los Tim, fick mir einen Orgasmus", und ich legte los. Viel Erfahrung mit Frauen hatte ich nicht, besser gesagt, war erst einmal eine Frau mir an den Schwanz gegangen, und das war ja grade erst meine Schwester gewesen. Sonst hatte ich mit den Mädchen nur geknutscht und Petting gemacht. Und es selber mir selber im Handbetrieb, nach der Betrachtung von scharfen Pornos, gemacht. Mit einem Mädchen hatte ich ...
mich nicht getraut. So lag ich jetzt auf Tina, meiner eigenen Schwester, und fickte sie. Wir wurden immer schneller und sie immer lauter. Dann schrie sie einen Orgasmus, der mich erschreckte. War das wirklich von mir? Ich war aber auch so weit und spritzte in sie rein. Ich brach dann auf ihr zusammen und drehte mich von ihr runter. Wir waren, bis auf diese drei Minuten, gleich alt, aber ich war doch schwerer als sie. Wir waren wohl beide eingeschlafen, als wir ein Klopfen an der Tür hörten. "Hallo ihr Süßen, eure Zeit läuft in fünf Minuten ab" Wir zogen uns schnell an, Tina zog ihre Unterhose über ihre auslaufende Möse, und wir waren grade rechtzeitig am 'Empfang', um den Schlüssel abzugeben. "Mädchen, ich kenn dich hier nicht. Wenn du regelmäßig kommst, bekommst du Prozente. Pass aber auf Kuno auf, der mag keine unabhängigen" sagte die stark geschminkte Frau hinter dem Tresen. Und dann sagte sie noch "Wenn du immer so einen Orgasmus hast, verausgabst du dich nur, lass den Mann spritzen, du kannst dir deine Höhepunkte bei mir holen, Schätzchen." Ich zog Tina aus dem Laden. Vor der Tür stand ein ungehobelter Bursche und sagte zu Tina "Wer bist du, meine Hübsche? Arbeitest du auf eigene Rechnung? Sehe ich dir hier noch einmal, zahlst du an mich Schutzgeld, verstanden?" Wir verdrückten uns, der Kerl war wohl dieser Kuno. Auf dem Weg raus aus dem Viertel sahen wir uns immer um, ob uns auch keiner folgen würde, was wohl nicht so war. Auf wen Weg zur U-Bahn fing Tina plötzlich an ...