1. Familienbande


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Unseren Vater hatten wir, meine Zwillingsschwester Tina und ich, Tim, nie kennen gelernt. Wir wurden von unterer Mutter, Ruth, mit Hilfe ihrer Schwester, Leyla, und unseren Großeltern aufgezogen. Unsere Großeltern waren, wenn wir Ferien hatten immer das Ziel, denn sie wohnten am anderen Ende des Landes und konnten uns deshalb nur in den Ferien sehen. Zur anderen Zeit half, wie gesagt, Tante Leyla. Leyla, sie wurde böse, wenn wir sie Tante nannten, war fünf Jahre jünger als Mama, die 37 war. Tina und ich waren, als diese Geschichte startete, achtzehneinhalb. Unser Opa war, als unsere Oma ihn kennenlernte, Soldat der US-Armee. Kurz bevor seine Dienstzeit zu Ende war, lernten die beiden sich kennen und lieben. Opa blieb deshalb in Deutschland und ging nicht wieder zurück in die USA. Sie heirateten und bekamen ungefähr ein Jahr nach ihrer Hochzeit unsere Mutter. Opa war ein tief dunkelhäutiger US-Amerikaner, er sagte immer "Kinder, ich bin Neger und stolz darauf. Ihr könnt Neger zu mir sagen, egal, was politisch korrekt ist." Oma war eine 'normale Deutsche' (Oma sagte dann immer 'ich bin ein Neger-Flittchen' und küsste Opa dann lange), dadurch waren Mama und Leyla Mischlinge. Bei Mama sah man es nur daran, dass sie immer aussah, als wenn sie grade aus dem Sommerurlaub können würde, bei Leyla sah man es mehr, die war richtig dunkel. Tina und ich waren so hellhäutig, dass man es fast nicht sah, Tina hatte nur braune Kräuselhaare, meine waren ein schmutziges Blond. Als wir noch ...
     jung waren, ich glaube, so um die 13, fragte Tina mal unsere Mama "Mama, warum haben wir keine Papa?" Mama wollte nicht richtig antworten, aber Leyla, die auch dabei war, sagte "Wollten die Männer bei dir auch immer nur anders aussehende Mädchen ficken? Das war sowas von öde", worauf Mama sagte "Ja, auch euer Papa wollte mich nur, weil ich anders war. Und als ich schwanger war, war er weg, das Arschloch." "Mama, das sagt man nicht" sagte ich da zu ihr. "Doch, bei dem darf man das sagen" antwortete Mama. Mama und Leyla arbeiteten im Büro, Leyla wohnte mit bei uns in der Wohnung. "Dann bin ich nicht so alleine" hatte sie gesagt, als Mama und sie deshalb diese Wohnung ausgesucht hatten. Währen der Anfänge unserer Pubertät ärgerte ich Tina, in dem ich sie Trine nannte. Das sagte ich auch, weil Tina immer nur mit ihren Freundinnen zusammen war und sich nie mit Jungen verabredete. Ich hatte immer mal wieder ein anderes Mädchen, mit dem ich Händchenhalten im Kino saß oder Eis essen war. Trine war immer nur bei ihren Freundinnen. Aber im Großen und Ganzen vertrugen Tina und ich uns gut. Wir waren kurz vor dem Abitur, Tina wollte Lehrerin werden, ich wollte etwas Technisches studieren, als die ganze Geschichte begann. Wir beiden wollten bei gemeinsamen Freunden feiern, die waren in eine große Wohnung gezogen, und nachdem wir alle beim Renovieren und beim Umzug geholfen hatten, wollten sie eine große Party schmeißen. Nur leider gab es ein Problem: Am Nachmittag des Party-Tages wurde auf ...
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