Familienbande
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
zerschlagen, zerdrücken oder vom Hund auffressen lassen. Und von wem. Nur euer Chef ist eine Ausnahme, der darf sie sich selber zerdrücken. Also los, alle ziehen sich aus. Wer will also anfangen?" Die Männer zogen sich aus. Das kommende war nicht sehr schön, Peppers Freunde verdrehten den Kopf, sehen wollte das keiner, hören eigentlich auch nicht, aber das war nicht zu überhören. Nachdem der erste schreiend auf dem Boden lag, kamen Gloria und Leyla und sagten, dass sie das nicht ertragen würden und verschwanden. Als letztes hörte man den Chef schreien, bevor er anfing, musste er noch ermuntert werden. Er wollte nicht, so dass ich den Hund holte, der seinem Herrchen sogar einmal über die Eier leckte. "Siehst du, er würde sich freuen, willst du ihm wirklich nicht diese Freude bereiten?" Der Chef schüttelte den Kopf, griff sich an die Eier und drückte. Sein schreien war unmenschlich, aber er drückte, wenn er aufhörte, zog ich an der Kette des Hundes, und so drückte er, bis er ohnmächtig zusammenbrach. Ich sah die anderen an, von den vieren war keine mehr ansprechbar, die, die nicht bewusstlos waren, lagen auf dem Boden und jammerten. So gingen wir aus dem Bumsschuppen. Draußen standen Leute, so auch Heinz mit einigen Polizisten. Ich hatte den Hund dabei, den ich an einen Pfosten band und sagte, dass er sonst wohl dort drinnen eine Katastrophe angerichtet hätte. Und dass der Hund dem Chef gehöre, nicht mir. Heinz fragte, ob sie rein könnten. Was ich bestätigte. Die Polizei ...
verschwand im Laden, wir gingen langsam durch die Menge, die sich vor uns öffnete. Man hörte Stimmen, die fragten, was passiert sei, das Geschrei sei ja schrecklich gewesen. Ich sagte, dass die Männer sich gegenseitig die Eier zerdrückt hätten, bis auf einen, der das unbedingt selber machen wollte. Wir hätten sie nicht aufhalten können. Die Gesichter der Leute, Männer und Frauen, waren erschrocken, den Männern konnte man ansehen, wie sie sich fühlen würden. Eine Frau fragte "Wirklich? Die haben sich die Eier gegenseitig zerdrückt? Wie Kuno und Bruno?" "Ja, das wird wohl nichts mit deren Geschäftsplänen." Während die Rettungswagen eintrudelten, bedankte ich mich bei Peppers Freunden, versprach, ihn zu grüßen, und ging zu Gloria. Sie hatte sich rührend um Leyla gekümmert, Leyla war aber immer noch sehr verstört und lag eingeringelt auf Glorias Bett. "Das ist doch Peppers Kleine, oder?" "Ja" "Was wollten die von ihr?" "Sie wollten wohl Pepper herausfordern, oder zeigen, dass er keine Macht mehr hätte. Sie wollten unter anderem den Hund auf die loslassen." "Junge", "Tim", "Tim, du bist aufgetreten, wie Pepper in seinen besten Tagen. Willst du hier nicht für Ordnung sorgen?" "Pepper hat mir verboten, in diesem Metier zu arbeiten" "Du bewunderst Pepper." "Er ist mein Opa" Gloria sah mich an "Du bist Ruths Sohn", dann schaute sie nochmals genau hin und sagte "das Mädchen damals war dann aber deine Schwester, oder? Junge, Junge, du schläft mit deiner Schwester?" "und mit mir und Ruth" kam ...