1. Familienbande


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Mädchen haben es nicht leicht mit dir. Wie wäre es, wenn du, und dein lieber Bruder, in Rente gehen würdet?" "Pepper, das war doch nur ein Spaß, bitte, nicht." Es bildete sich langsam eine Traube um uns. Lauter Nutten, auch einige Strichjungen standen um uns herum und schauten zu, wie sich Kuno wand. Plötzlich drängte ich jemand mit Gewalt durch die Menschen. "Ach, der Bruder ist auch schon da? Tag Bruno." Der schaute hoch und wurde blass. "Ppppepppper, du?" Opa sah sich die beiden an und sagte "Ihr wisst noch, was ich euch damals angedroht hatte? Das werdet ihr jetzt und hier machen." Kuno und Bruno sahen sich an und drehten sich dann zu Opa "Bitte, nicht." "Doch, jetzt. Los." Kuno hatte schon angefangen, sich auszuziehen. Bruno sah noch kurz zu Opa und entkleidete sich dann auch. Beide standen dann komplett nackt vor uns und den anderen. Die Nutten und Stricher redeten immer lauter. "Los" kam vom Opa, und die beiden fingen an, sich zu prügeln. "Richtig, alle Griffe sind erlaubt. Wir wollen etwas hören" sagte Oma. Und dann hörte man einen lauten, entsetzten Schrei. Bruno hatte die Eier seines Bruders zusammengedrückt, der lag jammernd auf dem Boden, Bruno stand daneben und wartete. Kuno richtete sich langsam wieder auf und sah Opa an. "Ja, jetzt darfst du. Los Bruno" Bruno wollte etwas sagen, drehte sich dann aber um, mit dem Rücken zu Kuno, beugte sich vor und stellte die Beine auseinander. Dann trat ihm Kuno voll zwischen die Beine und traf dabei genau auf den ...
     Hodensack. Bruno schrie noch lauter als Kuno, dann fiel er auf die Seite und wimmerte nur. Kuno rutsche daneben und wimmerte auch. "Na, das ging doch." sagte Opa, sagte anschließend zu einer Nutte und einem Strichjungen, die Hand in Hand neben uns standen "Nehmt euch die Klamotten, das Geld in den Taschen gehört euch, den Rest schmeißt ihr weg." Dann gingen wir weg. Die um die beiden stehenden anderen blieben noch stehen, einige traten wohl noch auf Kuno oder Bruno ein und trafen wohl auf deren empfindlichsten Körperteile. Denn wir hörten immer wieder laute, entsetzte Schreie. Auf dem Weg nach Hause sagte Opa "Das wollte ich eigentlich vermeiden. und ich glaube nicht, dass ihr vier noch weiter hier in der Stadt wohnen könnte." Oma sah ihren Mann an und fragte "Pepper, dir hat das doch Spaß gemacht, willst du wirklich nicht wieder zurück ins Geschäft?" "Nein, ich möchte, dass meine Kinder und Enkel sauber aufwachsen." Er drehte sich zu Tina und mir und sagte "Und damit meine ich, dass ihr nicht in einem solchen Geschäft arbeitet. Schlafen könnte ihr weiter miteinander. So lange es Nachwuchs gibt" und lachte leise. Wir kamen in der Wohnung an als grade Mama und Leyla kamen. Beide fielen ihren Eltern um den Hals. Es wurde kein langer Abend, obwohl alle noch reden wollten, denn Mama sagte "Die Kinder haben morgen Schule und müssen früh ins Bett. Ihr, Papa und Mama, müsst heute in getrennten Betten schlafen. denn Tim ist bei mir und Tina bei Leyla. So haben wir nur die Betten von Tim und ...
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