1. Familienbande


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    "Und was wollte er?" "Mich mitnehmen, als ich das mitbekam, haute ich schnell ab, glücklicherweise kam grade eine Streife vorbei, die Kuno an hupten, so dass er mich nicht verfolgte. "Tim, was soll ich machen?" Das wusste ich auch nicht. Als Mama und Leyla wieder zu Hause waren, erzählte Tina die Geschichte. Mama sah Leyla an und verschwand. Nach kurzer Zeit kam sie wieder uns sagte "Tina, wenn du das nächste Mal Kuno siehst, grüß ihn von 'Sergeant Pepper', und frag ihn, ob er wirklich ohne Eier weiterleben wolle." Tina und ich sahen uns unsere Mutter an. Leyla grinste, als sie das gehört hatte. Was war hier denn los? Später, als ich mit Leyla im Bett war, und wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus des Abends gehabt hatten, fragte ich sie. Sie druckste etwas herum, und sagte dann "Na ja, Papa war, nachdem er aus der Army entlassen wurde, nicht besonders reich. So arbeitete er ein paar Jahre im Viertel" "Opa hat was gemacht?" "Er war Lude. So wie Kuno. Nur hatte Papa mehr Geld gemacht und wurde auch nie von der Polizei belangt. Dann hat Papa aber einen legalen Weg gefunden, um Geld zu machen und er hörte aus. Sein Geschäft im Viertel verkaufte er an einen Konkurrenten von Kuno, und Kuno versucht immer noch, größer zu werden." "Wie alt wart ihr, als Opa sein Geschäft verkaufte?" "Ich war zehn." "Mama war fünfzehn?" "Ja, euren Vater hatte sie im Viertel kennen gelernt, Opa mochte ihn überhaupt nicht und war froh, als das Arschloch verschwunden war." "Und woher weißt du das ...
     alles?" "Ruth und ich arbeiten doch beim Rechtsanwalt, und der hat manchmal mit Kuno zu tun. Kuno hatte Ruth und auch mich schon mehrfach angemacht, bis Ruth ihm mit 'Sergeant Pepper' gedroht hatte. Das war der Name von Papa im Viertel." "Und Kuno hat immer noch Angst vor Opa?" "Ja." "War Opa etwa der Pate vom Viertel?" Leyla sah mich an und nickte. "Komm, fick mich noch einmal" sagte sie dann. Nach diesem Fick schlief Leyla bald ein, ich musste über unseren Opa nachdenken. Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden anderen Frauen nicht so getrietzt. Nur Leyla musste ich noch einmal, bevor sie und Mama zur Arbeit gingen, 'vollfüllen', wie sie sagte. Auf dem Weg zur Schule fragte ich Tina, ob sie mit Mama über das gesprochen hatte, was sie am Abend vorher über Kuno gesagt hätte. Tina sah mich an und schüttelte den Kopf "Ich war zu sehr damit beschäftig, Mama die Möse auszulecken. Du, die ist unglaublich. Wirst du aber heute Abend ja selber sehen." Ich erzählte Tina, was mit Leyla erzählte hatte. "Unser Opa? Toll" "Ja, deshalb will ich nach der Schule mit dir durch Viertel." "Du willst Kuno provozieren?" "Ja. machst du mit?" Tina sah mich an und wollte schon mit dem Kopf schütteln, als ihr irgendetwas einfiel und sie sagte "Wenn du mich nach der Schule einmal vollspritzt, bin ich dabei" "Wo Tina?" "Im Bio-Raum. Ich habe da im Labor etwas zu erledigen, und du kannst mich dann dort flachlegen." Ich musste mich über meine Schwester schon wundern. Ich war dann also nach dem Unterricht ...
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