1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    auf die Liege", wies Lara sie an. „Ja Herrin", bestätigte sie sofort und kam dem auch gleich nach. Da Nicole mit ihren knapp einsfünfzig zu klein war um zu stehen, hingen ihre Beine vor meinen Augen an den Gitterstäben herunter. Wenn man sie so sah, war es wirklich kaum zu glauben, dass sie älter war als Lara oder ich selbst. Auch Lara stand auf und ging zum Schrank, wo sie inzwischen auch einiges an Schlaginstrumenten untergebracht hatte. „Hm, Gerte, Rohrstock oder Peitsche?", sinnierte sie laut vor sich hin. „Bitte die Peitsche, Herrin", erwiderte Nicole, die wohl dachte, Lara hätte sie gefragt. „Das war keine Frage an dich. Aber danke für den Hinweis. Also nicht die Peitsche", erwiderte Lara ganz zu meiner Freude. „Ich denke, da es eine Strafe sein soll, nehme ich die Gerte", entschied Lara sichtlich amüsiert. Auch ich jubelte innerlich. Wusste ich doch, dass Nicole die Gerte nicht besonders mochte. Und ganz ehrlich, ich gönnte es ihr zu diesem Zeitpunkt, hatte sie doch eindeutig versucht meine Herrin anzumachen. Aber es wurde noch besser, als Lara verkündete, dass sie zwanzig Schläge bekommen würde und laut mitzuzählen hatte. Zwanzig auf den Hintern waren kein Problem für das kleine Biest, wie ich aus Erfahrung wusste. Aber wenn sie eines beinahe noch mehr hasste wie die Gerte, dann das sie mitzählen musste. Dies verhinderte nämlich bei ihr, dass sie sich richtig in den Lustschmerz fallen lassen konnte. Ich genoss es beinahe, Nicole jammern und wimmern zu hören und ...
     zusehen konnte, wie sie sich konzentrieren musste, nicht zu sehr zu zappeln. Und es war ein wenig eine Genugtuung für mich zu sehen, dass es Nicole, obwohl sie ebenfalls schmerzgeil war, nicht schaffte dabei zu einem Höhepunkt zu kommen. „Danke Herrin", bedankte Nicole sich dennoch artig und rieb sich verstohlen den Hintern. „Du darfst jetzt gehen und dich von jemand versorgen lassen. ... Und schick bitte Carina hier rauf, damit sie sich um mein Bett kümmern kann, dass du ja völlig versaut hast!", wies Lara ihr grinsend an. „Ja, Herrin. Und danke, das war schön. Die Sklavin hat Glück, eine so tolle Herrin zu haben", erwiderte Nicole lächelnd und machte sich von dannen. Lara hingegen hockte sich vor mir am Käfig hin und grinste mich an, „Weißt du eigentlich, wie süß du bist, wenn du eifersüchtig bist." Ich lief rot an, weil sie mich ertappt hatte. Offensichtlich konnte ich wirklich nichts mehr vor ihr verbergen. „Das war nur, weil Nicole dich so angemacht hat", versuchte ich mich zu vereidigen. „Ach was! Ist dir noch nicht aufgefallen, dass sie Papa beinahe abgöttisch liebt! Außerdem würde ich dich sowieso für nichts auf der Welt hergeben. Aber du solltest dir klar machen, dass ich auch mit anderen Sex haben werde, ansonsten könnte das für dich noch sehr schlimm werden." „Tut mir leid, Lara. Es ist doch nur, weil ich dich so sehr liebe", entschuldigte ich mich bei ihr. „Nun, ist schon in Ordnung, für deine Gefühle kannst du nichts. Und du hast mir ja auch nichts vorgejammert. Was ...
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