Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Eichel schon wieder gegen meine Lippen. Willig öffnete ich meinen Mund. Wieder zog er mich an meinen Haaren über seinen Speer, bis ich mit den Lippen seine Schwanzwurzel berührte. Doch statt wie vorhin mein Sklavenmaul als Fickloch zu benutzen, hielt er mich fest. „Zunge raus und Eier lecken!", bellte er knapp sein Kommando. Ich erinnerte mich, dass er im Unterricht davon erzählt hatte und ich bemühte mich dem nachzukommen. Es gelang mir tatsächlich, obwohl es zusätzliche Überwindung kostete. Ich schob meine Zunge, während sein Harter in meiner Kehle steckte, auf seinem Sack hin und her, was ihm das erste Mal selbst ein Stöhnen entlockte. Und der Gedanke, was ich da gerade tat, ließ mich tatsächlich über die Klippe springen und ich kam das erste Mal. Zum Glück bemerkte es Papa, oder besser gesagt mein Herr, und zog mich von seinem Schwanz, sonst wäre ich vermutlich dabei erstickt. Er ließ mich einfach zu Boden gleiten, während ich spastisch, in meinem Höhepunkt gefangen, zuckte. Er wartete, bis ich wieder in die Realität zurückkehrte, aber nicht, bis ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte. Er packte mich erneut mit den Worten, „Auf, weiter geht's!", an den Haaren und schleifte mich mehr, als ich am Boden krabbeln konnte zum Bett. Trotz dem starken Höhepunkt, war ich noch immer geil, wie ich ‚beinahe' verwundert feststellte und seine grobe und brutale Behandlung kickte mich noch mehr. Wenn mir das einer nur ein paar Wochen zuvor erzählt hätte, hätte ich ihn ...
wahrscheinlich für Geisteskrank erklärt. Doch lange Zeit zum Überlegen hatte ich nicht. Denn schon kam der Zug an meinem Haarschopf, der mich aufs Bett beförderte und dort gleich wieder nach unten, sodass ich mich hinlegen musste. Der nächste Griff meines Herrn war unter meine Achsel. So zog er mich mit dem Kopf über den Bettrand und schon wieder stieß sein Harter gegen mein Gesicht. Mir wurde klar, dass er wollte, dass ich meinen Kopf zurücklegen sollte, über den Matratzenrand nach unten. Dieses Mal schnappte ich ihn mir selbst mit dem Mund, bevor er an meine Lippen wieder anklopfen konnte und saugte seinen Bolzen förmlich in mich hinein. Mein Herr stöhnte erregt auf. Ich liebte es, ihn so erregt zu hören. Doch er ließ mir nur diesen Moment der Eigeninitiative, dann begann er mich in den Rachen zu ficken. Ich merkte nur am Rande, wie Papa meine Beine spreizte, während er in meine Kehle stieß. Der Speichel lief mir vom Mund übers Gesicht bis in meine Haare. Dann schrie ich in meinen natürlichen Schwanzknebel, denn völlig unerwartet, hatte meine Herr mir auf mein Fötzchen geschlagen. Beim zweiten Schlag, traf er genau meinen Kitzler und ich kam erneut. Auch dieses Mal zog er in diesem Augenblick zurück. Und wieder schüttelte mich mein Abgang durch, so wie ich es bisher noch nicht kannte. Ich spürte deutlich, wie ich richtiggehend abspritzte, so wie ich es bei Maria schon gesehen hatte. Erneut ließ er mir aber keine Zeit zur Erholung, denn er drückte sein Riesenteil schon wieder in meinen ...