1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Sekunde daran, dass er es genauso machen würde. Bei jedem anderen hätte ich bei der Behauptung, dass er mich hörig ficken würde, zumindest innerlich gelacht. Doch bei ihm wusste ich, dass er es gar nicht nötig hatte, auch nur irgendetwas zu übertreiben. Früher hätte mir das vielleicht sogar Angst gemacht, wollte ich da doch nie meine Selbständigkeit verlieren. Doch nun empfand ich es nur als richtig, schließlich war ich seine Sklavin. Und auch der Auspeitschung sah ich zu diesem Zeitpunkt noch gelassen entgegen. Ich würde es sowieso nicht ändern können. Ich stöhnte auf, als Papa mir die Finger mit einem Ruck aus dem Fötzchen zog. Im nächsten Moment stöhnte ich schon wieder und mir wurde klar, dass er gerade dabei war, genau das umzusetzen, was er angekündigt hatte. Er machte mich für sexuelle Empfindungen empfänglicher. Meine Brustwarzen wurden von einem Augenblick auf den anderen bretthart. Mein ganzer Körper wurde von einem erregenden Kribbeln erfasst und mein Fötzchen schien vor Geilheit zu flattern. Ich keuchte, es war unglaublich. Ich war nicht nur heiß wie niemals zuvor, ich dachte, dass mich mein Vater nur leicht berühren müsste, damit ich auf der Stelle kam. „Bleibt das jetzt die ganze Zeit so?", fragte ich, ein weiteres Aufstöhnen unterdrückend. Wenn Maria und Mama dies die ganze Zeit über aushalten mussten, dann konnte ich nicht verstehen, dass sie vor lauter Geilheit nicht verrückt wurden. Jetzt wunderte es mich nicht mehr, dass sie es ständig mit irgendwem ...
     getrieben hatten. „Nein, das Geilheitsgefühl lässt nach. Im Moment bist du hyperempfindlich, um es mal so auszudrücken. Das normalisiert sich etwas. Trotzdem bleibst du natürlich dauergeil. Aber du wirst lernen, das zu genießen", erwiderte Papa amüsiert lächelnd und fragte, „Möchtest du selbst irgendetwas, was ich noch an dir ändern soll?" „Ich hätte gerne einen größeren Busen", erwiderte ich sofort. „Busen?", fragte er mich stirnrunzelnd ansehend. „Titten! Ich wünsche mir größere Titten!", beeilte ich mich zu sagen. „Größere Titten also sollen es sein. In Ordnung, allerdings werde ich dann auch etwas an dir ändern was ich möchte", stimmte er zu. Ich kam nicht mehr dazu zu fragen, was er an mir ändern wollte, denn im nächsten Moment spürte und sah ich, wie meine Brust anwuchst und kurz darauf, hatte ich statt eine B-Körbchen- eine C-Körbchengröße. Doch Zeit mich darüber zu freuen und zu staunen hatte ich nicht, denn ich fühlte erneut wie gerade eben dieses Kribbeln in meinen Titten und ich sah, wie sie zwar nicht mehr wuchsen, aber um einiges straffer und praller wurden. Und auf dem zweiten Blick erkannte ich, dass sich auch meine Warzenvorhöfe ein klein wenig vergrößerten und meine bisher eher kleinen Nippel anwuchsen, bis sie etwa so dick wie mein kleiner Finger und etwa eineinhalb Zentimeter lang waren. Es waren wirklich perfekte Titten, wie ich mir eingestehen musste. Und die Idee meines Vaters mit den Nippeln und Warzenvorhöfen war wirklich gut gewesen, auch wenn ich nun davon ...
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