Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
dabei das erste Mal über die Klippe springen. Als sie dann wieder zu sich kam, ließ sie ganz zu meiner Freude, oder besser gesagt zur Freude meines Möschens den Macho raushängen. Denn sie befahl mir ziemlich dominant ihr den Schwanz sauber zu lecken. Was meiner devoten Seite natürlich überaus gefiel. Aber wohl auch ihrer dominanten. Denn den Kunstpimmel in meinem Mund verschwinden zu sehen, machte sie offensichtlich ziemlich an, denn irgendwann packte sie meinen Kopf mit einer Faust an den Haaren und zwang mich dazu, den Schwanz zu schlucken. Als wäre das ein Kommando gewesen, stöhnte sie erneut erregt auf und verpasste mir einen wirklich gekonnten Kehlenfick, der sich gewaschen hatte. Sie schaffte es nämlich nicht nur selbst dabei ein weiteres Mal zu kommen, sondern jagte auch mich dabei in den kleinen Tod. Doch anscheinend hatte sie nun richtig Feuer gefangen. Wie so oft war ich nach einem so intensiven Kehlenfick etwas fertig. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, mich so zurechtzulegen wie es ihr passte. Sie zog einfach mein Hinterteil so nach oben, bis ich wieder auf dem Bett kniete, während mein Oberkörper weiterhin auf dem Bett lag und mich danach einfach in meinen Hintereingang stieß. Das brachte mich schnell wieder auf Geilheitslevel hundertachtzig und schon bald bockte ich ihr auch wieder entgegen. Beide taten wir unsere Lust lauthals kund, stöhnten und wimmerten uns gegenseitig an. Wir verfielen beide richtiggehend in eine geile Raserei und konnten nicht genug davon ...
bekommen. Und nun, da ihre ärgste Lust abgebaut war, konnte sie auch wie ein richtiger Mann richtig lange, bevor sie ein drittes Mal kam, während ich inzwischen schon wieder zwei weitere Höhepunkte gehabt hatte. Dies war Lara aber noch immer nicht genug. Sie zog mich einfach zur Seite und vögelte an meinem Rücken liegend abwechselnd in mein Möschen und in den Arsch. Solange, bis sie ein viertes Mal kam und wir beide erschöpft Arm in Arm einschliefen. Wie oft ich bei der letzten Runde gekommen war, dass wusste ich nicht mehr genau. Ich weiß nur mehr, dass mir der Hintern ordentlich brannte, aber trotzdem nicht aufhören wollte und dabei immer wieder kam. Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich einfach gut. Das Glück schien mich einfach getroffen zu haben. Ich fühlte den warmen Körper meiner Schwester neben mir, meiner Herrin, meiner Geliebten. Ich hörte ihre tiefen Atemzüge, was mir ein Gefühl einer tiefen Zufriedenheit bescherte. Nirgendwo wäre ich in diesem Moment lieber gewesen. Am liebsten hätte ich meine Augen einfach weiter geschlossen zu halten, einfach um dieses Gefühl weiter in mir zu halten. Doch dann wollte ich sie einfach sehen. Beobachten, wie sie aussah, wenn sie schlief. Also schlug ich die Augen auf und sah sie an. Sie war so schön, völlig entspannt sah Lara aus. In diesem Moment war ich froh die Augen aufgemacht zu haben, denn mich durchströmte ein Gefühl der Liebe, als ich sie so sah. Ehrlich gesagt, ich hätte Lara noch ewig beim Schlafen beobachten ...