Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
dass ich immer weiter an meinem Wasser trank. Schließlich konnte ich es dann nicht mehr halten und der Druck wurde so groß, dass es einfach loslief. Da ich ja sowieso Natursektspiele mochte, fand ich die Erleichterung ziemlich geil und ich stöhnte erregt auf, als der Druck endlich losließ. „Na endlich, ich habe mich schon gewundert, wie lange du es aushältst", kommentierte Lara das Ganze grinsend, während sie mir auf die schwerer werdende Windel tätschelte. Was mir sogar irgendwie gefiel. Zu meiner Überraschung ließ sie mich jedoch nur kurz in der Windel, nachdem ich sie eingenässt hatte. Dann befahl sie mir auch schon sie zu wechseln. Doch zurück zu ihrem Bad. Das Waschen hatte Lara und mich ziemlich aufgeheizt und kaum war ich damit fertig, schnappte sie mich am Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Gleichzeitig zog sie mich samt Klamotten einfach auch in die Wanne. Erst als ich nun völlig durchnässt war, begann sie mich langsam und sichtlich genussvoll ebenfalls auszuziehen. Sie ließ sich sichtlich Zeit dabei und schien sich jeden Zentimeter meines Körpers genau anzusehen. Dazu benutzte sie nicht nur ihre Augen, sondern auch ihre Finger. Es war ein sehr erregendes Gefühl auf diese Weise von ihr untersucht zu werden. „Du bist wunderschön, Süße", sagte sie beinahe ehrfürchtig, als sie damit fertig war und wir uns gegenüber in der leise blubbernden Wanne saßen. „Nur halb so schön wie du, Herrin", erwiderte ich und schrie im nächsten Moment mehr erschrocken, als vor ...
Schmerz auf. „Habe ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht unaufgefordert so nennen!", erwiderte sie mich streng anblickend, während mir Mühe gab nicht zu zappeln, denn sie hatte meinen linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger eingequetscht und drückte langsam immer fester zu. „Tut mir leid Lara", keuchte ich aufs Äußerste erregt, denn mein Möschen fand diese Behandlung natürlich geil. „Dann sag das Ganze nun nochmal, aber richtig!", forderte sie weiterhin streng. „Nur halb so schön wie du, Lara", wiederholte ich meinen Satz nun nochmal. Schon hatte sie meinen Nippel wieder losgelassen. „Geht doch. Aber leider falsch. Die Schönere von uns beiden bist du", fuhr sie nun fort, als wäre nichts gewesen. „Nein du!", widersprach ich ihr, bevor ich wieder aufkeuchte, da sie mir schon wieder, dieses Mal in beide Nippel, kniff. „Du sollst deiner Herrin doch nicht widersprechen!", meinte sie nun wieder streng. „Aber noch weniger darf ich meine Herrin anlügen, Lara", gab ich mich nicht geschlagen. „Hm, also gut. Du bist eben für mich die schönste Frau die ich kenne. Es schadet ja nicht, wenn du bei mir derselben Ansicht bist. Ist ja irgendwie ja auch Geschmackssache", überlegte sie laut und ließ meine Nippel wieder los. Im nächsten Moment kam dann auch schon der Befehl, „Steht auf und stell dich mit gespreizten Beinen über mich. Ich will probieren, ob du so gut schmeckst, wie du aussiehst." Dagegen hatte ich nun ganz und gar nichts, geil wie ich war. Obwohl ich genauso gerne ihr zu ...