1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    einfällt." Stefan marschierte ohne weiter auf uns zu achten ins Wohnzimmer. Offensichtlich war er trotz des kleinen Spaßes auch noch etwas säuerlich. „Also eigentlich hatte ich dir ja deshalb eingegeben mit Hilda zu sprechen, damit sie dir deine erste Frage beantworten kann", begann ich kurze Zeit später nachdem wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten, „Ich denke, dass sie es dir selbst erzählen sollte." „Und dann muss ich wieder kotzen, oder was?", sah mich Hilda misstrauisch an. „Keine Sorge, ich habe deine Sperre Stefan gegenüber aufgehoben", schmunzelte ich. „Also gut", seufzte sie, dann erzählte sie ihrem Mann, wie ich sie mithilfe meiner Kräfte bei unserem letzten Besuch hier hergenommen und verändert hatte. „Also ehrlich, das war ganz schön frech ... nein unverschämt von dir! Veränderst hier ohne mein Wissen meine Sklavin und lässt mich dann auch noch glauben, sie hätte sich mir zuliebe einer Schönheits-OP unterzogen. Ich glaube es einfach nicht! Das du mir sowas antun konntest!", fuhr Stefan ziemlich sauer dreinsehend zu mir herum, nachdem Hilda ihre Erzählung beendet hatte. „Sorry, ich dachte es würde dir gefallen. Schließlich hast du ja immer rumgesponnen, dass dir etwas jüngeres auch wieder mal gefallen würde", versuchte ich mich zu verteidigen, denn mit dieser Reaktion von meinem Freund hatte ich nicht gerechnet. „Eben! Hättest du nicht die Schlampe wenigstens richtig jung machen können? Du selbst hältst dir ja auch gleich einen ganzen Haufen von jungen Fotzen ...
     und mir gönnst du nicht einmal eine. Und bei den Titten hast du auch gepfuscht! Die hättest du ruhig etwas größer machen können und so richtig fest!", erwiderte er hörbar wütend, zwinkerte mir aber so zu, dass Hilda es nicht sehen konnte.„Hätte ich mir eigentlich gleich denken können, dass er gleich wieder ein kleines demütigendes Spielchen für Hilda daraus macht", schmunzelte ich innerlich. „Na ja, hast ja Recht, bei den Titten hätte ich mir wirklich mehr Mühe geben können. Aber jünger ging nicht, dann hättet ihr alle Kontakte abbrechen müssen, die ihr habt. Das wäre nicht mehr erklärbar gewesen", erwiderte ich auf sein Spielchen eingehend. „Wäre sowieso egal gewesen. Frech wie diese Schlampe ist, überlege ich sowieso gerade sie dauerhaft in einen Käfig einzusperren", erwiderte er scheinbar wieder etwas besänftigt. „Du willst mich nur wieder verarschen", warf Hilda mit einem bösen Blick zu Stefan ein. „Da siehst du was ich meine", lachte Stefan. „Ich hatte ja überlegt, ihr auch die Stimme nicht wiederzugeben, aber ich dachte, du stehst auf ihr rumgezicke", grinste ich ihn frech an. „Ich fürchte, du hast damit nicht ganz Unrecht. Irgendwie mag ich Zicken", gab er gespielt zerknirscht zu. „Und ich dachte, du magst es, ihnen das Gezicke auszutreiben", lachte ich. „Ja genau, aber das eine geht ohne das andere nicht", lachte er ebenfalls. „Auch wieder wahr", gestand ich ihm zu. „Apropos wahr! Jetzt mal ‚Budda bei die Fische'. Was hat es mit diesen irren Kräften auf sich, die du da ...
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