Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
getestet hat." „Habe ich", gab Maria grinsend zu. Ich spürte es erst mehr, als dass ich es wahrnahm, doch die Stimmung im Raum änderte sich erst unmerklich, dann immer mehr. Und dann wusste ich unvermittelt, dass Papa dahintersteckte. Wir waren plötzlich nicht mehr die Einzigen, deren Aufmerksamkeit Jochen gewonnen hatte. Und dank meiner eigenen Gabe erkannte ich plötzlich, dass Papa mit seinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass allen bewusst wurde, dass es sich bei Markus um kein Mädchen handelte. Einem nach dem anderen fiel es irgendwie auf, dass Jochen einen Mann anflirtete. Und alle warteten gespannt darauf, wie wir darauf bedacht, dabei nicht auffällig zu wirken, wie sich das Ganze entwickeln würde und er es ebenfalls merken würde. Ich wusste, dass nur meiner Familie klar war, dass Jochen es nicht nur viel zu spät merken würde, sondern es viel weiter gehen würde. Es erklang schließlich laut, sodass es jeder hören konnte. „Du willst also deinen Gutschein bei mir einlösen und mich ficken?", fragte Markus. „Ja, du wirst doch Wort halten und es tun", forderte Jochen bestimmt. „Klar, ich gehorche schließlich meiner Herrschaft. Du kannst schon mal anfangen und mir meinen Schwanz hochblasen", erwiderte Markus grinsend und schob seinen Rock hoch und fädelte seinen Schwanz aus dem Pumphöschen, wie sie es alle trugen. Obwohl es inzwischen bis auf Jochen alle gewusst hatten, waren sie doch überrascht, wie direkt Markus vorging. Aber als Jochen sich dann auf seine Knie niederließ ...
und tatsächlich seinen Schwanz inhalierte, waren unsere Freunde richtig platt. Sie sahen fasziniert zu, wie ein Mann einen Schwanz blies. Ehrlich gesagt, ging es mir da nicht anders, schließlich hatte ich auch noch nie so etwas gesehen. Keine Ahnung, ob Markus Lust so aufgestaut war, oder ob Papa letztendlich dafür mit seinen Fähigkeiten dafür gesorgt hatte, aber es dauerte nicht lange, bevor unser männliches Dienstmädchen seinen Eierlikör zur Hälfte in Jochens Mund ablud und zur anderen Hälfte über sein Gesicht verteilte. Beinahe alle unsere Freunde waren vor Überraschung wie erstarrt. Nur Lina, Marias Freundin, die noch immer bei uns stand, reagierte. Sie ging auf die beiden zu und meinte, „Ist schon interessant, wie abfällig du über Lolitas und Lesben reden kannst und dann hier so rumschwulst." Nun löste sich die Erstarrung der anderen, die nun verhalten kicherten und zu lachen begannen, während Jochen Lina erschrocken anstarrte. Ich wusste, er konnte selbst nicht glauben, was er da gerade getan hatte. Und dann überkam ihm die Scham mit aller Macht. Sicher hatte das Gekicher der anderen sein Übriges dafür getan. Er sprang knallrot werdend auf und verschwand. Von Papa erfuhr ich später, dass er auf direktem Weg das Anwesen verlassen und sich auf dem Heimweg gemacht hatte. Noch etwas Gutes hatte die Sache, denn nun tauten einige noch mehr auf. Vor allem, als meine Freundin Melanie sich nun Markus schnappte und frech fragte -- was ich ihr so gar nicht zugetraut hätte -- „Na ...