1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    eingestehen musste, dass mich die Tatsache, Maria so vorführen zu können schon ziemlich anmachte. Komisch machte das Ganze für mich auch, dass vor gar nicht allzu langer Zeit Maria mir hier alles gezeigt hatte und nun war ich beinahe so etwas wie eine Hausherrin für unsere Gäste. Weniger störte mich der Umstand, dass Papa offensichtlich erwartete, dass ich allen auch den Spielbereich im Dachgeschoss zeigen sollte. Auch etwas, worüber ich mir noch vor kurzem völlig unnötige Gedanken gemacht hatte, wie ich nun fand. Natürlich begann ich im Erdgeschoss, welches ja mit der Eingangshalle, der Bibliothek, dem Salon auch die repräsentativen Räume beinhalteten und beinahe wie in einem Museum wirkten. Allerdings zeigte ich ihnen zuvor noch Sandras und Papas Arbeitszimmer. Danach noch die Küche, die Gästezimmer und den Aufenthaltsraum unserer Bediensteten. Ich war etwas erstaunt, dass keiner meiner Freunde mich auf das was Maria und mich betraf ansprach. Allerdings waren tatsächlich alle ziemlich interessiert, wie es bei uns im Anwesen so aussah. Als nächstes führte ich sie hoch in den ersten Stock. Wobei ‚meine' Lina die Gelegenheit nutzte, an meine Seite zu kommen und mir lächelnd zuflüsterte, dass ich ihr später wohl noch so einiges zu erzählen hätte. Natürlich stimmte ich ihr zu, schließlich war sie meine beste Freundin und im Grunde hatten wir nie irgendwelche Geheimnisse voreinander. Allerdings war klar, dass ich ihr weder von Papas Kräften oder meiner neuen Fähigkeit etwas ...
     sagen konnte. Aber zumindest schuldete ich ihr eine Erklärung, wie es kam, dass ich plötzlich auf Frauen stand und dann plötzlich auch noch eine Sklavin hatte. Im ersten Stock begann ich damit, ihnen die Zimmer unserer Bediensteten, das Esszimmer und den privaten Wohnraum unserer Familie zu zeigen, wo auch immer wieder mal entsprechende Bestrafungen stattfanden. Wobei diesbezüglich in den letzten Tagen nichts stattgefunden hatte. Natürlich erzählte ich nichts von den Bestrafungen. Zwar hätte ich persönlich damit kein Problem gehabt, allerdings wollte ich damit auch niemanden erschrecken.„Warum jemanden etwas erklären, wofür er sowieso kein Verständnis hat", dachte ich bei mir. Während die meisten staunend die Räume betrachteten, kam zu meiner Überraschung Laura zu mir, um mir mitzuteilen, dass Jochen offenbar schon begonnen hatte über mich zu lästern und mich vor ihm zu warnen. Offensichtlich hatte er schon beim Gang in das Obergeschoss versucht, bei Fabi und Nele Stimmung gegen mich zu machen. Wobei er damit nach Einschätzung von Laura allerdings kein großes Gehör gefunden hatte. Ich bedankte mich natürlich bei ihr und überlegte mir ernsthaft, ob ich sie nicht doch vielleicht falsch eingeschätzt hatte. Danach zeigte ich allen die Räumlichkeiten unserer Eltern, wobei ich hier darauf drängte, dass es nicht allzu lange dauerte. Ich fand schon ungewöhnlich, dass sie es überhaupt erlaubt hatten. Anschließend führte ich sie in mein Zimmer, welches ich mir bewusst bis zum Ende ...
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