1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Dieses Mal hatte ich es zu meinem Bedauern nicht geschafft mit den beiden zu kommen, wollte aber nicht mehr so ganz alleine weitermachen. Ich stand also wieder auf und schnappte mir die Hundeleine, die ich zuvor zur Seite gelegt hatte und ging wieder zu den beiden hin, die sich gerade noch von ihren Abgängen erholten. Papa war der erste, der wieder in die Realität zurückkehrte und sich aufrichtete. „Danke für deine Hilfe, Papa", grinste ich ihn an und hakte die Leine wieder an Marias Halsband ein, die noch immer fertig dalag. „Gerne", grinste er mich sichtlich zufrieden an, „Und, was hast du jetzt vor?" „Na was wohl? Die kleine Schlampe natürlich reinigen lassen. Sonst saut sie ja noch das ganze Haus voll, so wie du sie abgefüllt hast", zwinkerte ich ihm zu. „Gute Idee", schmunzelte er. Ich war mir sicher, dass er genau ahnte, was ich nun wirklich vorhatte. „Komm, auch wenn ich dir deinen Spaß gegönnt habe, heißt das nicht, dass du hier faul rumliegen kannst", sagte ich streng und zog an Marias Leine. Natürlich ließ sich Maria nicht zweimal bitten, auch wenn sie noch sichtlich weiche Knie hatte. Ich führte sie aus dem Arbeitszimmer. „Danke Lara", strahlte sie mich an, nachdem wir draußen waren. „Wieso danke? Ich habe nur getan was notwendig war, damit es meiner kleinen Sklavin gut geht. Glaub nur nicht, dass es mir gefällt, dass du offensichtlich auch noch andere dafür brauchst und nicht mit meinem Fötzchen alleine zufrieden bist", erwiderte ich streng, obwohl mir dabei das ...
     Herz aufging. Aber ich wusste ja, dass es ihr gefiel, wenn ich ein wenig besitzergreifend war. „Und jetzt komm. Wir müssen dich säubern, bevor du hier noch alles volltropfst. Am besten wir gehen runter in den Keller zum Duschen. Da haben sie noch nicht sauber gemacht." Ich wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern zog einfach an der Leine und steuerte die Treppe nach unten an. Der wirkliche Grund, dass ich nach unten ging war, weil ich wusste, dass Mama sich unten gleich nach dem Frühstück eine Massage von Conny verpassen lassen wollte. Und danach hatte sie vor sich draußen ein wenig zu Sonnen und ein bisschen zu schwimmen. Tatsächlich hatte sie die Vorderfront im Pool zur Seite geschoben und lag draußen auf einer Liege in der Sonne, als wir nach unten kamen. „Hallo Mama", rief ich, um auf uns aufmerksam zu machen. „Hallo ihr beiden. Was macht ihr?", fragte sie sich aufrichtend. „Ach, ich will nur das geile Biest da in der Dusche säubern. Sie hat sich von Paps die Löcher auffüllen lassen", tat ich gelangweilt. „Ach ja?", fragte sie grinsend. Ich wusste, dass sie nun genau den Gedanken hatte, den ich beabsichtigt hatte. „Ja, das Schweinchen tropft ja sonst alles voll. ... Es sei denn, du willst ...", ließ ich den Rest offen und kam ihr genau damit entgegen. „Klar, sowas Geiles darf man doch nicht verkommen lassen", lächelte sie und leckte sich genussvoll über die Lippen. Ich war mir sicher, dass sie mich nun auch durchschaute, dass ich es genau darauf angelegt hatte. „Na ...
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