1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ließ mich vormittags ins Wohnzimmer kommen und wies mir an mich auf die Couch zu setzen, während er sich gegenüber in den Ohrensessel setzte. Ich sah ihn fragend an, da ich wirklich dachte, er wollte mit mir über irgendetwas reden. Zumindest, nach dem Verhalten, das er da gerade zutage legte. Stattdessen kam ganz trocken, „Auf was wartest du? Ich will sehen, wie du es dir selber machst!" Natürlich tat ich was er von mir verlangte, schließlich war ich ja sein gehorsames Ficktöchterchen und darüber hinaus auch seine Sklavin. Und genau das wollte er mir wohl auch damit zeigen, denn kurz bevor ich kam, stand er plötzlich auf und meinte, „Das sieht echt geil aus, wie du es dir machst. Ich glaube, ich gehe jetzt runter zu Sandra und fick sie erstmal in den Arsch um mich abzureagieren." Und schon war er weg. Ich war trotzdem angebissen, aber schon viel zu weit, um noch aufzuhören. Also machte ich weiter, bis ich keine Minute später kam. So geil das alles auch irgendwie war, so hatte ich es mir nicht wirklich vorgestellt. Ich mochte es ja benutzt zu werden und war im Grunde nicht gegen solche Aktionen, waren sie ja durchaus auch anregend und versaut. Aber nur mehr auf diese Weise, das gefiel mir nicht wirklich. Ich spürte einfach, dass ich bei meinen Eltern auch was für mein Herz brauchte und nicht nur, wenn auch zwischendurch immer wieder gerne, das Fickstück sein wollte. Ganz abgesehen davon gefiel es mir nicht, dass sie meine Liebste dabei ganz und gar zu vergessen schienen. So ...
     konnte das einfach nicht weitergehen. Also beschloss ich nicht gleich wieder loszudüsen, um mich irgendwo mit irgendwem abzureagieren. Denn natürlich hatte mich der selbst verursachte Höhepunkt keineswegs wirklich befriedigt, sondern eher nur noch mehr angeheizt. Ich blieb also sitzen und dachte erst einmal nach. Als erstes kam ich zu der Erkenntnis, dass das Ganze Papa und Mama im Grunde auch nicht auf Dauer befriedigen konnte, was Maria und mich betraf. Dazu kannte ich sie inzwischen viel zu gut. Also konnte es nur eines bedeuten, nämlich, dass das wieder einmal eine Lektion für mich oder uns war. Aber welche? Bei dieser Frage half mir auch meine eigene von Papa verliehene Fähigkeit nicht weiter. Denn dazu hätte ich sie befragen müssen, aber ich war irgendwie davon überzeugt, dass in diesem Falle Papa meine Fähigkeit blockieren würde. Ansonsten, überlegte ich mir, wäre mir das schon viel früher klargeworden. Und dann kam es mir plötzlich. Es lag einfach an mir selbst. Ich hatte Maria und ein wenig auch mich viel zu sehr in Beschlag genommen. Wir sahen Mama und Papa ja meist nur mehr beim Essen. Zwar hatte ich ihnen mehr oder weniger einen Freifahrtschein bei Maria ausgestellt, aber jedes Mal in den letzten Tagen hatte ich meiner Liebsten irgendetwas angewiesen, was sie später zu erledigen hatte, noch bevor das jeweilige Essen beendet war. Es war den beiden nach unserer Absprache gar nicht mehr möglich gewesen, Maria selbst in Anspruch zu nehmen. Und auf ihre Frage, was ich ...
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