Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
habt krachen lassen. Für uns war es das Wichtigste euren sexuellen Horizont zu öffnen und das ihr vor allem begreift, dass ihr euch nicht von irgendwelchen Moralvorstellungen, die euch irgendwann anerzogen worden sind, oder gar Moralvorstellungen anderer aufhalten lässt, um eure Sexualität zu genießen. Ihr habt beide gelernt, dass nicht immer alles so ist, wie man es sich denkt. Manches, was ihr früher abgelehnt habt, findet ihr nun geil. Aber genauso, dass es auch Dinge gibt, die man sich toll vorstellt, aber sich dann als doch nicht so toll herausstellen. Das soll heißen, probiert euch aus, lernt dazu und wenn mal etwas dabei schief läuft, lasst es euch nicht zu nahe gehen und euch davon aufhalten", antwortete Mama lächelnd. „Heißt das jetzt, dass ihr keinen Sex mehr mit uns haben wollt?", fragte Maria genau das, was mir auch gerade durch den Kopf ging. „Wie kommt ihr den darauf? Ich könnte unzählige Gründe aufführen, warum wir Sex mit euch haben wollen. Aber einer schlägt sie alle. Wie lieben euch über alles, also wollen wir natürlich auch Sex mit euch", erwiderte Papa überrascht. „Na ja, davon habt ihr uns aber in der letzten Zeit nichts merken lassen", warf ich ein wenig vorwurfsvoll ein. „Nun, ihr doch auch nicht. Aber wir waren auch der Ansicht, dass ihr ein wenig Zeit für euch beide braucht", erwiderte Mama lächelnd. „Klar brauchen wir die auch. Aber schließlich hatten wir ja auch Zeit für andere. Wieso sollten wir also nicht auch für euch beide Zeit haben. Wir ...
lieben euch doch auch", setzte Maria nun ganz in meinem Sinne nach. „Das war ja ebenfalls wichtig. Wir alle sind geile Schlampen! Da wurde es auch Zeit, dass ihr euch mit anderen vergnügt. Wie gesagt, das gehörte ja auch zur Ausbildung", widersprach Papa. „Du eine Schlampe?", kicherte ich. „Klar. Welcher andere Mann könnte von sich behaupten eine größere männliche Schlampe sein wie ich. Letztendlich vögle ich ja noch mehr rum, als ihr", erwiderte er durchaus ernst, auch wenn er mich dabei angrinste. „Soll ich euch was sagen? Das alles ist mir im Moment so ziemlich wurst! Maria und ich haben euch vermisst. Ich will gefälligst wieder deinen Schwanz in meinem Fötzchen spüren, und das nicht zu zart. Und den geilen Saft von Mama will ich gefälligst auch wieder schlürfen und ihre Zunge auf meiner Spalte spüren. Und im Übrigen will das Maria genauso!", wurde ich nun resolut. Ganz abgesehen davon, dass ich gerade wieder einmal extrageil war, das Gerede eben, so wichtig es gewesen sein mochte, dafür hatte ich gerade keinen Nerv. „Ja, gib's ihnen, Schatz. Erzählen uns etwas, von wegen, dass sie uns vögeln wollen und lassen uns dann hier Tagelang auf dem Trocken liegen", tönte Maria sofort ins selbe Horn. „Das ist ja sowas von ... von gelogen!", widersprach Mama ziemlich erbost. „Das ist gar nicht gelogen!", blieb Maria hartnäckig und ich unterstützte sie mit einem zustimmenden Nicken. „Ist es doch! Ihr wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass ihr auch nur eine Minute in dieser Zeit ...