1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    was meinst du? Darüber, dass ihre Schwester eine Schlampe geworden ist? Oder dass ihre Mutter es auch mit ihrer Schwester getrieben hat?" „Vielleicht beides ...", seufzte sie. „Bei ersterem würde ich sagen, versuch es mit der Wahrheit. ... Natürlich altersgerecht erklärt. Und für das zweite, sind sie wohl noch etwas zu jung, um das wirklich zu verstehen. Vielleicht wollen sie später mal die Wahrheit wissen." Ich sah sie ernst an. „Ok", sagte Mama nur. Etwa eine viertel Stunde später saßen wir wieder im Auto auf dem Rückweg nach Hause. Ich beugte mich spontan zu Papa und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. „Danke Papa", sagte ich lächelnd. „Für was denn?", fragte er erstaunt. „Dafür, dass du mir das mit Mama ermöglicht hast. Ohne deine Kräfte wäre das nie möglich gewesen", antwortete ich lächelnd. „Da gibt es nichts zu Danken. Ich habe zwar eure Gedanken gelesen, aber es war gar nicht nötig, sie dahingehend zu beeinflussen. Ich musste nur ihr Gedächtnis ein wenig wegen deines neuen Aussehens verändern. Alles andere hast du ganz alleine hingekriegt", grinste er. „Aber dann ...", entfuhr es mir verblüfft. „Ja, du warst richtig gut", schmunzelte er und fügte dann hinzu, „Aber in einem hast du dich geirrt ..." Ich sah ihn fragend an. „Na, du dachtest, dass deine Mutter das erste Mal eine Fotze geleckt hat. Aber als ich in ihren Gedanken las, da erinnerte sie sich an ihre Jugendzeit. Da hatte sie mal eine Freundin, mit der sie es ausprobiert hat." „Und da sagst du, dass sie ...
     ein verkrampftes Verhältnis zu ihrer Sexualität hatte", schüttelte ich den Kopf. „Zu meiner Zeit, da hatte sie es ... nun, vielleicht lag mein Eindruck aber auch daran, dass ich eben noch viel offener damit umging", erwiderte er achselzuckend. „Und was ist mit dir? Du hast auch die ganze Zeit nichts gesagt!", sagte ich vorwurfsvoll zu Maria. „Durfte ich doch nicht! Du hast mir doch verboten zu reden", erwiderte und zeigte mir einen Schmollmund. „Ups! Das habe ich jetzt echt vergessen", gestand ich, „Tut mir leid." Tatsächlich war ich wegen unseres Vorhabens ziemlich nervös gewesen und hatte keinen Nerv gehabt, mir auch noch die Spekulationen von Maria anzuhören, wie unser Vorhaben ablaufen würde. Also hatte ich ihr Sprechverbot erteilt und vor lauter Nervosität dann tatsächlich vergessen, es wieder aufzuheben. Papa war der erste, der daraufhin einen Lachanfall bekam, in dem erst Maria und dann ich ebenfalls einfiel.Kapitel 7 -- Veränderte VerhältnisseLara: Die Tage darauf gestalteten sich beinahe unmerklich ganz anders, als es eigentlich angedacht war. Schließlich sollte eigentlich auch wieder Marias und meine Ausbildungseinheiten irgendwann weitergehen. Doch irgendwie hatten unsere Eltern aus irgendwelchen Gründen keine Zeit dafür. Ein wenig hatte ich den Verdacht, dass sie damit vor allem Maria und mir Zeit geben wollten, denn die Ausbildung unserer Bediensteten ging, wenn auch mit Unterbrechungen, weiter. Ein weiterer Hinweis für mich dahingehend war, dass weder Papa, noch ...
«12...117118119...175»