1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Aber ich musste mir nun eingestehen, als ich sie nun so natura sah, es wirkte auch irgendwie geil und irgendwie stand ihr es auch. „Wow", entfuhr es Maria nun doch überrascht, während sie zu ihrem neuen Vorbau schielte und diese dann auch noch vorsichtig streichelte. Lara hingegen starrte sie nur mit einem geilen Blick an. Irgendwann fragte sie nur heisernd, „Und? Geben sie auch Milch?" Maria sah sie nun erstaunt an. „Ja. Es wird aber ein paar Stunden dauern, bis sich genügend gebildet hat, dass man es sieht. Der Körper muss diese schließlich erst produzieren. Du wirst sie regelmäßig ausnuckeln müssen, oder dafür sorgen, dass abgepumpt wird." „Geil!", erwiderte Lara knapp. Es war klar, dass sie Maria am liebsten sofort vernascht hätte. „Und was ist mit meinen Piercings? Bekomme ich sie jetzt?", fragte Maria an Lara gewandt. „Würdest du das bitte auch übernehmen, Papa?" „Das muss ich sogar. Ansonsten wäre die Gefahr bei den Nippeln zu groß, dass dabei der Milchkanal getroffen wird, oder wichtige Nerven beschädigt werden. Aber vorher, wirst du für diese Michtüten, selbst den Preis zahlen müssen. Ich schlage vor, dass wir das mit den Piercings erst machen, wenn die Milch eingeschossen ist." „In Ordnung, Herr. Muss ich für das Setzen der Piercings auch einen Preis bezahlen?", fragte Lara nach. Es war klar, dass sie nun mit mir nicht als Vater, sondern als Wächter sprach. Die Betitelung ‚Herr' zeigte das deutlich an. „Nein. Als meine Kriegersklavin hast du das Anrecht auf eine ...
     persönliche Dienerin oder Sklavin. Das beinhaltet auch die Kennzeichnung dieser", erklärte ich ihr. „Gut, ich bin bereit, den Preis zu bezahlen. Du kannst jederzeit loslegen, Herr", teilte sie mir mit. „Willst du nicht wissen, was ich machen werde?", fragte ich, wie ich es auch in meinem Traum getan hatte. „Nein. Maria hat mir dadurch ihren Gehorsam, aber auch ihr Vertrauen in mich bewiesen, dass sie es machen ließ, ohne dass sie wusste was. Ich will dir meinen Gehorsam und mein Vertrauen in dich ebenso auf diese Weise beweisen." „In Ordnung. Dann werde ich das auch auf diese Weise sehen und annehmen", antwortete ich noch, bevor ich auch bei Lara loslegte. Das Ganze war irgendwie ein surreales Erlebnis für mich. Im Grunde lief es genauso wie in meinem Traum ab. Selbst die Worte, die wir sprachen waren völlig identisch. Es war komisch etwas zu sagen und die Antwort bereits zu kennen. Aber eines hatte mir mein Traum nicht verraten, nämlich was während der ganzen Zeit in mir gefühlsmäßig vorging und was ich währenddessen wirklich dachte. Jetzt rückwirkend betrachtet war dies wie etwas zu sehen und zu hören, ohne es jedoch wirklich zu verstehen. Und nun wurde mir auch klar, warum ich das bei Lara tat, was ich im Traum gesehen hatte. Und ich begann Laras Wunsch Maria betreffend irgendwie zu verstehen. Bis dahin dachte ich nämlich immer, dass ich ganz untypisch Mann eher auf kleinere Brüste bei Frauen stehen würde. Doch nun wurde mir bewusst, dass dies eher dem Umstand geschuldet war, ...
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