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Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
sanft, zärtlich und voller Zuneigung und wurde mit der Fortdauer immer leidenschaftlicher. Unsere Hände begaben sich beinahe gleichzeitig auf Wanderschaft, um damit währenddessen den Körper der anderen zu erkunden. Es war, als könnten wir gar nicht genug vom Geschmack unseres Gegenübers bekommen. Nicht einmal als wir schließlich langsam mit unseren Oberköpern auf das Bett sanken, beendeten wir den Tanz unserer Zungen. Doch irgendwann endete auch dieser Kuss und das ganz ohne Bedauern, denn er beinhaltete auch das Versprechen, dass es noch mehr davon geben würde. „Wow, du küsst gut, Süße", stellte Mama schwer atmend fest. Der Schleier in ihren Augen zeugte davon, wie erregt sie war. Doch mir erging es nicht anders. Noch immer lag meine rechte Hand auf ihrer linken Brust. Doch ich wollte in diesem Moment mehr davon spüren, also schob ich meine Hand etwas nach oben, um langsam die Knöpfe ihrer roten Seidenbluse zu öffnen. Mama hielt still, als wollte sie mir damit sagen, dass ich sie und ihren Körper ruhig erkunden soll. Ich öffnete auf diese Weise zwei Knöpfe, dann ging es mir zu langsam. Es war erst der Ansatz eines schwarzen BHs aus Spitze zu sehen. Ich richtete mich etwas auf, um mich über sie zu schwingen. So konnte ich sie nun schnelle mit beiden Händen entblättern. Mama beobachtete mich genau, ohne selbst tätig zu werden. Schließlich waren sämtliche Knöpfe geöffnet und ich zerrte diese vorne auf, um mir ihr Dekolleté zu betrachten. Doch so hübsch dieses auch anzusehen ...
war, in diesem Augenblick störte mich der BH. Doch zu meinem Glück besaß dieser einen Vorderverschluss, den ich nun ebenfalls öffnete und die beiden Körbchen ebenfalls nach außen zur Seite schob. Ich seufzte auf, als ich nun die schönen Brüste von Mama sah. Mir war sofort klar, dass hier Papa ebenfalls etwas nachgeholfen hatte. Die etwa C-Körbchen großen Brüste waren einfach fest und prall, denn sie standen trotzdem sie lag wie zwei schöne Halbkugeln nach oben. Ich war mir nicht ganz sicher, ob Paps auch etwas an ihren Nippeln gemacht hatte, nahm aber an, dass er es getan hatte. Ihre großen Nippel und die perfekt geformten Vorhöfe deuteten irgendwie darauf hin. „Gefallen sie dir?", fragte Mama plötzlich und mir wurde bewusst, dass ich ihr die ganze Zeit über auf die Titten gestarrt hatte. „Ja", hauchte ich, „Sie sind wirklich schön." Im nächsten Moment legte ich auch schon meine Hände auf ihre Erhebungen und knetete dies sanft. Mama seufzte und stöhnte auf. „Gefällt dir das, Mami?", hauche ich erregt. Dass es so war, war weder zu übersehen, noch zu überhören. Tatsächlich machte mich das Ganze nicht weniger an. Ich bemerkte plötzlich, dass ich unbewusst damit begonnen hatte, meine Hüfte leicht vor und zurück zu bewegen, um mein Fötzchen, an ihr sanft zu reiben. Ein Schauer durchfuhr mich, der mich leise aufstöhnen ließ. „Ja Süße, du machst das gut", heiserte sie offensichtlich nicht weniger erregt als ich. Irgendwie war ich total auf ihre Brust fixiert. Es machte mich unglaublich ...